Die Regulierung greift weiter um sich. Und die Deadline zur Umsetzung der MiFID 2 rückt näher. Welche Chancen damit verbunden sind, ob die Regulierungsschritte nach der Finanzkrise 2007/2008 effektiv waren, das erläuterte Wolfgang Juds, Geschäftsführer der CREDO Vermögensmanagement GmbH, im finanzwelt-Interview. finanzwelt: Herr Juds, zehn Jahre sind seit Ausbruch der globalen Finanzkrise ins Land gegangen. Könnte Vergleichbares (in diesem Ausmaß und nach den ganzen Regulierungsbestrebungen) nochmal passieren?
Lesen Sie mehr »Maria Gomez
Xing: XING Talk #11: Tom Dapp
Die Digitalisierung wirbelt längst auch die Finanzbranche auf. Neue Anbieter, sogenannte Fintechs, sind oftmals innovativer. Und sie profitieren auch davon, dass das Vertrauen in klassische Banken gesunken ist. Es werden daher nicht nur weitere Filialen geschlossen, ist sich Tom Dapp, Finanzexperte der KfW Bankengruppe, sicher. „Es werden ganze Banken verschwinden.“ Im XING Talk spricht er darüber, wie das Banking der Zukunft ausieht und warum er eine Abschaffung des Bargelds ablehnt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schwellenländer: „Diese Branche verdient besondere Beachtung”
Wie lässt sich der jüngste Erfolg von Schwellenland-Investments erklären – und können Anleger weiterhin beherzt zugreifen? Im Interview gibt Fidelity-Experte Nick Price, Fondsmanager des 4,3 Milliarden schweren FF Emerging Markets Fund, einen persönlichen Ausblick. Herr Price, hat Sie das gute Abschneiden der Schwellenländer in diesem Jahr überrascht? Nick Price: Trotz der Herausforderungen, die schon im letzten Jahr deutlich zutage traten, habe ich an meinem Anlageansatz festgehalten in der Zuversicht, dass sich die Lage 2017 bessern würde. Nun setzen die Märkte ihren …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bundesverfassungsgericht hat Bedenken gegen EZB-Staatsanleihenkäufe
Das Bundesverfassungsgericht hat Bedenken gegen die Geldschwemme der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Richter schalten deshalb nach mehreren Klagen gegen die milliardenschweren Käufe von Staatsanleihen den Europäischen Gerichtshof (EuGH) ein, wie am Dienstag in Karlsruhe mitgeteilt wurde.Nach Auffassung des Senats sprechen gewichtige Gründe dafür, dass die dem Anleihekaufprogramm zugrundeliegenden Beschlüsse gegen das Verbot der Staatsfinanzierung durch die Notenbank verstoßen. Sie gingen über das Mandat der EZB für die Währungspolitik hinaus und würden damit in die Zuständigkeit der Mitgliedsstaaten eingreifen, teilte das Bundesverfassungsgericht mit. (Az. 2 BvR …
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der Universal-Investment GmbH
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN BW-Renta-International-Universal-Fonds 848367 DE0008483678 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.
Lesen Sie mehr »Das Investment: ETF: „Risiko mit drei Buchstaben“
Für den Fall einer Marktkorrektur wirken ETFs wie Brandbeschleuniger. Wer in solchen Zeiten in synthetische ETFs investiert, fährt hohe Risiken.Anleger lieben Berechenbarkeit, aber genau das hat die Welt 2017 nicht im Angebot. In diesem Umfeld hat keine Anlageform in den vergangenen Jahren so rasant an Bedeutung gewonnen wie ETFs. Mehr als 3.000 Milliarden Euro sind weltweit in Indexfonds investiert und bis zum Jahr 2020 wird sich nach Schätzungen des weltgrößten ETF-Anbieters Blackrock diese Zahl verdoppeln.Wenn immer mehr Anleger sich in …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Dafür steht die letzte Zahl auf dem Personalausweis wirklich
Der Personalausweis dient deutschen Staatsangehörigen in erster Linie als Identitätsnachweis. Allerdings geben die Vielzahl der Ziffern und Codes auf dem Dokument dem Laien einige Rätsel auf, wobei besonders die letzte Zahl die Gerüchteküche seit Jahren anheizt.So sind etwa viele davon überzeugt, dass die Ziffer, die bei älteren Personalausweisen (Ausgabe vor 01. November 2010) die zweite Zeile der Vorderseite und bei neueren die der Rückseite abschließt, Aufschluss über all jene Menschen mit exakt gleichem Namen gibt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Bei Schwarz-Gelb kommt Bewegung in die Renditen“
Die Bundestagswahl am 24. September ist wichtig für Deutschland. Zum ersten Mal könnten sechs Parteien die Fünf-Prozent-Hürde überspringen und ins Parlament einziehen. Für Investoren zählt vor allem eine Frage: Rot oder gelb?Der Bundestagswahlkampf 2017 geht in seine heiße Phase, und Kanzlerin Angela Merkel hat aktuellen Umfragen zufolge gute Chancen, im Amt zu bleiben. Die CDU/CSU steht bei knapp 40 Prozent und dürfte aller Voraussicht nach die nächste Regierung anführen.Ihr gegenwärtiger Koalitionspartner SPD ist nach einem Zwischenhoch mittlerweile wieder auf Werte …
Lesen Sie mehr »Focus Online: 35.000 Prozent Plus: Sollten Sie die Kurs-Party bei Bitcoin mitfeiern? Wir haben die Antwort!
Kryptowährungen sind das heißeste Investment der Stunde. Selbst Anleger, die erst in diesem Jahr einstiegen, freuen sich bereits über dicke Renditen. Lohnt sich der Einstieg jetzt noch? Und wenn ja, wo genau? Diese Börsenbrief-Profis verraten es! Neidische Blicke aus den Glastürmen der Wall Street: Mit Kryptowährungen machten einige technikaffine Kids die Rendite ihres Lebens. In nur fünf Jahren schoss der Preis um fast 35.000 Prozent nach oben.Unfassbar, anders kann man diese Rally nicht beschreiben. Noch 2015 schien die Bitcoin- die älteste …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Der typische strategische Anlagemix funktioniert nicht mehr“
Einfach 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen ins Mischfonds-Portfolio zu packen, ist nicht mehr zweckmäßig, sagt Florian Uleer. Welche Argumente heute für eine dynamischere Asset-Allokation sprechen und wie sich diese umsetzen lässt, erläutert der Deutschlandchef von Columbia Threadneedle Investments hier.Das Kernziel von Multi-Asset-Strategien ist der Aufbau von Portfolios, deren Risikoprofile denen von Portfolios mit nur einer Anlagenklasse überlegen sind – bei gleichzeitiger Optimierung des Renditepotenzials. Da der Markt volatileren Assetklassen tendenziell höhere Risikoaufschläge beimisst, können Multi-Asset-Portfolios viele dieser Risikoaufschläge …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Wie sich die Branche aufs Taping vorbereitet
Ab 2018 müssen Finanzdienstleister alle Telefongespräche sowie jegliche elektronische Kommunikation, die zu einer Kundenorder führen könnte, aufzeichnen und archivieren. Wie die Branche wenige Monate vor Inkrafttreten von Mifid 2 aufgestellt ist, welche technische Lösung bislang vorherrscht und was sie kostet. Mittlerweile drängt die Zeit: In wenigen Monaten greift die EU-Richtlinie Mifid 2 und mit ihr die Pflicht für Finanzdienstleister, jegliche elektronische Kommunikation, die zu einer Wertpapierorder führen könnte, aufzuzeichnen und mindestens fünf Jahre lang zu speichern, sei es per Telefon, Video, …
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei INKA Fonds
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Flossbach von Storch Fundament Inhaber-Anteile F A0HGMH DE000A0HGMH0 Flossbach von Storch Fundament Inhaber-Anteile A0Q7S5 DE000A0Q7S57 Flossbach von Storch Fundament Inhaber-Anteile P A1JMPZ DE000A1JMPZ7 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.
Lesen Sie mehr »Liquidation eines INKA Fonds
Die Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbH hat uns darüber informiert, dass folgender Fonds zum 31. Dezember 2017 liquidiert wird.Das bedeutet, dass der gesamte Fonds aufgelöst und das angelegte Kapital einschließlich der aufgelaufenen Erträge an die Anteilinhaber anteilig ausgeschüttet wird. Fondsname WKN ISIN Antecedo Convex Invest A1WZ38 DE000A1WZ389 Fondsanteile können über die FFB ab sofort nicht mehr gekauft und bis zum 23. Dezember 2017 zurückgegeben werden.Liquidationserlöse schreiben wir der jeweiligen Referenzbankverbindung unserer Kunden gut.Kunden, die zum Zeitpunkt der Auflösung ein FFB FondsdepotPlus besitzen, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Vergessen Sie die Dax-Prognosen der Banken – und legen Sie sich Ihre eigene Strategie zurecht!“
Zu Jahresbeginn 2017 prognostizierten die Banken im Durchschnitt einen Dax-Stand von 11.629 Punkten zum Jahresende. Sind diese Prognosen verlässlich? Sollten Privatanleger sich an diesen Prognosen orientieren, denn die Profis müssten es doch eigentlich wissen, oder?Die ersten sieben Monate des Börsenjahres 2017 sind schon wieder vorüber. In den eher ruhigen Sommermonaten können Analysten, Portfoliomanager und Privatanleger eine erste Zwischenbilanz ziehen. Es ist auch immer wieder interessant zu sehen, wie sich die Experten der Banken geschlagen haben. Hier eine Übersicht der Bank-Prognosen …
Lesen Sie mehr »Xing: Warum übergewichtige Aktienmärkte auf Diät gesetzt werden sollten
US-Aktien haben extreme Bewertungen und sehr hohe Gewichte in den globalen Indizes erreicht. Wer nur mit einem einzigen Indexfonds in den Weltaktienmarkt investiert, kann darauf nicht reagieren.Immer mehr Anleger setzen auf börsengehandelte Indexfonds, kurz ETF genannt. Diese Produkte bilden die Wertentwicklung von Aktien-, Anleihen- und Rohstoffindizes nach. Deswegen benötigen sie keine teuren Managementteams, die Anlageentscheidungen treffen. ETF sind günstig und weitgehend transparent. Ihre erwartete Rendite ist auf lange Sicht höher als die von den meisten Fonds, die versuchen, mit aktiven …
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