SJB | Korschenbroich 04.08.2015: Fakt Nr.1: Sehr hohe physische Nachfrage von Edelmetallen. Warum fällt der Goldpreis? Fakt Nr.2: Physische Bestände an der Rohstoffbörse, die zur Auslieferung dienen, sind so niedrig wie nie und nahe Null! Warum ist Gold gefallen? Fakt Nr.3: Für eine Unze Gold an der Rohstoffbörse gibt es aktuell 123 theoretische Besitzer! Was passiert mit dem Goldpreis, wenn die Auslieferung beantragt wird?
Wir legen ihnen hier nun alle Fakten offen und erläutern warum die Zeitungen und die breite Masse wieder falsch liegen werden. Hier erhalten sie gleich Informationen klar erläutert, die sie in keiner Zeitung oder Fernseh-Sendung finden werden. Diese Einblicke werden ihnen die Zusammenhänge liefern, die sie in der aktuellen Situation benötigen, um die Lage richtig zu einzuschätzen.
Die großen Banken haben weltweit ihre Kontrakte auf fallenden Goldpreis (short) so extrem abgebaut, wie es das letzte Mal 2001 der Fall war. Warum erzählen die Banken dann der Welt draußen, dass der Goldpreis noch viel weiter fallen wird? Übrigens: Seit 2001 stieg der Goldpreis 10 Jahre ungebremst. Dies wird von einigen Analysten nun … auch wieder erwartet. Das letzte mal als die Shorts der Banken annähernd so niedrig waren, war Mitte 2013 und Anfang 2014. Jedes Mal sprang der Goldpreis um mehr als 200$ pro Unze an.
In dieser Grafik kann man es gut erkennen. Die roten Linien zeigen von unten nach oben die Zeitpunkte an. Erreichen die Short-Kontrakte der Banken so niedrige Niveaus, springt der Goldpreis gleich ordentlich an.
Uns würde es nicht wundern, wenn die Banken schon bald auf einen steigenden Goldpreis wert legen. Denn: Zentralbanken kaufen bereits seit einigen Monaten verstärkt physisches Gold und das haben diese über 10 Jahre nicht getan. Als Investor sollte man dies kritisch hinterfragen.
Es gibt nun aktuell noch viel extremere Beobachtungen, die man am Goldmarkt machen kann, die alle für steigende Notierungen sprechen. Fangen wir damit an, dass die physischen Goldbestände an der Weltgrößten Rohstoffbörse (Comex) nahe Null sind. Gerade einmal 10 mickrige Tonnen Gold liegen noch in den Tresoren. Dies ist ebenfalls ein niedrigeres Niveau als im Jahr 2001.
Und auch hier: Jedes mal, wenn die Bestände so extrem niedrig waren, stieg der Goldpreis mehrere hundert Dollar.
Mit diesen extrem niedrigen physischen Goldbeständen werden vor allem bald die ein Problem haben, die nur Papiergold besitzen. Denn: Mit diesen aktuellen Daten steigt die Quote der Besitzer pro Unze Gold an der Comex auf über 120 an. Geht nicht? Geht doch! Die, die nur Papiergold besitzen werden wohl kaum eine physische Auslieferung bekommen. Was dann passieren wird? Einfach in die Vergangenheit schauen. Der Goldpreis wird binnen kürzester Zeit nach oben schnellen.
Die Quote der Besitzer pro Unze Gold steigt damit auf ein Rekordhoch, wie Sie hier sehen können. Eine Blase, die platzen wird und damit zum Goldpreisanstieg führt.
Auch hier ist zu beobachten, dass bei allen letzten Rekordhochständen eine Rally des Goldpreises folgte.
Lassen sich als nicht von den Medien verunsichern. Günstig ist günstig und wird irgendwann wieder teuer. Die Goldaktien über den Craton Capital Precious Metal Fund WKN:A14S65 werden von einem Goldpreisanstieg überproportional profitieren.
Goldaktien sind kein Papiergold. Es sind Aktien der Produzenten und jede Unze Gold, die produziert wird und neu auf den Markt kommt, ist etwas wert.
Die Aktien der Goldproduzenten notieren zum Goldpreis auf dem günstigsten Niveau seit über 15 Jahren. Wer die nötige Ruhe hat und die menschliche Psyche überlisten kann, wird davon stark profitieren können. Die Panikphase in der Gold im Moment steckt ist genau die gleiche, wie im Jahr … Sie erraten es … 2001, als Gold seine 10-jährige Rally startete.
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