Antizyklik-Fonds-Pressespiegel-SJB: 02.07.2007 Antizyklische Anleger sind erfolgreicher. China beherrscht die Welt, der Kampf um Trinkwasser tobt, auf Sylt wachsen Palmen. Eine mögliche Vision des Jahres 2050. Vieles davon ist schon heute wahrscheinlich, so wie die drei Megatrends Globalisierung, Rohstoffknappheit und Klimawandel. Anleger kommen an diesen Themen nicht vorbei.
Frühes Handeln kann ein Vermögen schaffen: Das bedeutet antizyklisch kaufen und verkaufen. Dahinter verbirgt sich ein einfaches Aktionsmuster: Anleger sollten Mehrheitsmeinungen mit Skepsis begegnen, oft gilt es sogar, das zu meiden, was alle tun. Wer beispielsweise Ende der Siebzigerjahre mit einer Anlage von 10 000 Euro in internationalen Aktien startete und sich in jedem Jahr auf die zuvor am stärksten gestiegenen Länder konzentrierte, blickt heute auf 93 000 Euro. Das geht aus Rückrechnungen des Finanzdienstleisters SJB Fondsskyline hervor. Der antizyklische Investor dagegen kaufte immer die Verlierer des Vorjahrs. Und machte ein Vermögen: Sein Depot kletterte rechnerisch auf über 47 Millionen Euro an. Nicht alle Anleger folgen dieser Methode, denn sie widerspricht ihrer Alltagserfahrung: Da hat die Mehrheit oft recht.
Liebe FondsBlogger viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Gründungsgesellschafter und FondsVerwalter Gerd Bennewirtz.