Citywire: Studie: So waren Staatsfonds auf die Coronakrise vorbereitet

Staatliche Investoren haben ihr freies Kapital genutzt, um von der „beispiellosen Kaufgelegenheit“ durch die Coronakrise zu profitieren. Das schreibt der Asset Manager Invesco in seiner jährlichen Untersuchung Global Sovereign Asset Management Study. Für die Studie wurden 83 Staatsfonds und 56 Zentralbanken befragt, die zusammen ein Vermögen von $19 Billionen verwalten. Viele der staatlichen Investoren seien gut auf den Markteinbruch durch die Pandemie vorbereitet gewesen. Sie hielten viel Liquidität, die in der Krise investiert werden konnte. Die Investoren standen im Crash nicht unter Druck, Positionen zu veräußern. „Bevor Covid-19 die Märkte auf Talfahrt schickte, waren die durchschnittlichen Aktienallokationen der staatlichen Investoren Ende 2019 so niedrig wie zuletzt 2013, sowohl im Verhältnis zu ihrer Anleiheallokation als auch gemessen an der gesamten Vermögensaufteilung“, so Invesco.

...Weiterlesen bei Citywire | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Fundview: Jörg Held von ETHENEA: „Bei vielen Investment-Häusern ist aktives Management in Vergessenheit geraten“

Im Wettbewerb überzeugen derzeit vor allem passive Produkte mit vielen Zuflüssen. Jörg Held, Head of Portfolio Management bei ETHENEA, sieht vor allem die eigene Inflexibilität und Benchmark-Fokus vieler Mischfonds als Grund dafür.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert