Der starke Dollar und die bessere Stimmung am Aktienmarkt verpassen der Gold-Rally einen Dämpfer. Doch Euro-Anlegern bleibt immerhin ein Vorteil. FrankfurtDie Erholungs-Rally währte nur kurz: Der Oktober-Ausverkauf an den weltweiten Aktienmärkten hatte den Goldpreis innerhalb eines Monats um etwa fünf Prozent steigen lassen. Doch an den Höhenflug des Vormonats konnte das Edelmetall in den ersten November-Handelstagen nicht anknüpfen. Mit derzeit 1221 Dollar pro Feinunze (rund 31 Gramm) pendelt der Preis aktuell um seinen 100-Tages-Durchschnitt. „Gold scheint wieder in Lethargie verfallen zu sein“, kommentieren die Rohstoff-Analysten der Commerzbank.
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