Multi Asset Fonds: Hard Brexit: Hohe Kosten für Deutschland

Deutsche Unternehmen würden unter einem harten Brexit besonders leiden. Neue Zölle und nichttarifäre Handelshemmnisse belasten Firmen mit Milliarden. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) liefert Zahlen. In einem halben Jahr ist es soweit: Im März 2019 verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union (EU), so viel ist bekannt. Unklar ist aber weiterhin, wie der Brexit organisiert werden soll. Bislang jedenfalls ist keine Einigung in Sicht. Sollte es dabei bleiben, würden die Briten ohne Freihandelsabkommen die EU verlassen.

Die Wirtschaft auf beiden Seiten des Kanals müsste in der Folge hohe Kosten stemmen, denn es würden Zölle fällig: Unter Berücksichtigung der bilateralen Handelsstrukturen und der Regeln der Welthandelsorganisation könnte die EU Zölle in Höhe von durchschnittlich 2,8 Prozent auf britische Exporte erheben, das Vereinigte Königreich sogar von 3,6 Prozent auf Waren aus der Rest-EU. Deutsche Exporte ins Vereinigte Königreich würden mit durchschnittlich 4,3 Prozent belastet.

...Weiterlesen bei Multi Asset Fonds | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

TIAM FundResearch: Japan wird zum Muss für Anleger

Japan ist die Börse der Stunde. Nach jahrzehntelangem Dornröschenschlaf ist sie wieder zum Leben erwacht. Noch sind die meisten Anleger unterinvestiert. Wer im Land der aufgehenden Sonne investieren möchte, kann mit einem aktiven ETF am Aufwärtstrend partizipieren. Neben J.P. Morgan A.M. bietet nur Fidelity einen aktiven ETF an. Das Volumen ist deutlich größer und der …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert