Eine Studie bewies, dass die Hälfte aller Vermögensverwalter vor dem Aus stehe. Dies resultiert aus dem digitalen Zeitalter und dem damit verbundenen veränderten Verhalten in Sachen Anlegen.
Trotz jahrelangem hohen Erfolg wird sich die Asset-Management-Branche in den nächsten Jahren auf einen immer höheren Verlust einstellen müssen. Diese Aussage wird von der Bain-Studie belegt. Es ergibt sich vor allem daraus, dass das Vermögen, welches weltweit besteht, immer langsamer wachsen wird. Parallel dazu werden allerdings die Kosten immer höher werden. Da die Vermögensverwalter immer mehr Geld investieren müssen, um in dem Wandel, welcher durch die Technologie entstanden ist, mithalten zu können. Durch den Vorteil der Technik kommt es immer wieder zu einem Vergleich von Preisen, Dienstleistungen und Produkten. Denn jeder Einzelne achtet immer mehr auf die Kosten. Nach diesen Vergleichen entscheiden sich nur relativ wenige Menschen für ein optimales und dadurch teureres Management.
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