Pfefferminzia: Diese Reformen würden die Riester-Rente wieder flott machen

teaser_logo_pfefferminzia_300_200

Die Politik plant, in der privaten Altersvorsorge ein einfaches Standard-Riester-Produkt ins Leben zu rufen. Wäre den Verbrauchern damit geholfen? Nein, findet die Initiative Pro Riester. Dadurch würde die Produktwelt noch komplexer. Sinnvoller sei es, den bestehenden Riester einfach zu verbessern. Welche Stellschrauben die Experten dabei sehen, erfahren Sie hier. Ein neues Riester-Standard-Produkt, wie die Große Koalition es plant, würde Verbrauchern hierzulande nicht viel bringen. Das findet die Initiative Pro Riester, zu der auch der Versicherer die Bayerische gehört. Ein Standard-Riester würde die Produktlandschaft nur „unnötig komplexer“ gestalten und „die Verbraucher weiter verunsichern“, meinen die Experten. Reformen am bestehenden Modell, seien da deutlich sinnvoller. „Den Millionen von Kunden hilft ein entschlacktes Modell der Riester-Rente viel mehr als noch ein neues Produkt am Markt“, sagt Joachim Haid, Riester-Experte und Mit-Initiator der überparteilichen Initiative. „Die dringend notwendige private Altersvorsorge kann so effektiv gestärkt werden und hilft, drohender Altersarmut vorzubeugen.“

...Weiterlesen bei Pfefferminzia.de | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

FondsProfessionell: FFB-Chef: “Wir bleiben Teil von Fidelity”

Fidelity sucht einen Käufer für die FIL Fondsbank (FFB), hieß es im Sommer 2023. Doch das ist Geschichte, sagt FFB-Geschäftsführer Jan Schepanek im Interview mit FONDS professionell. Im Gespräch erläutert er, wie es zu dieser Entscheidung kam – und welche Pläne er mit der Fondsplattform hat.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert