Focus Online: Immobilienpreis-Prognose 2030: In 181 Städten und Regionen sinken bald die Preise

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Der deutsche Immobilienmarkt teilt sich: Nach einer Prognose der Postbank und des HWWI steigen die Quadratmeterpreise bis zum Jahr 2030 im Süden und Südwesten weiter. Doch in großen Teilen Ostdeutschlands, im Ruhrgebiet und im Saarland fallen die Immobilienwerte.

Wie lange geht der Boom noch weiter und wann fallen die Immobilienpreise? Fragen, die sich viele Kaufinteressenten stellen. Eine Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) für die Postbank kommt zu einem beunruhigenden Ergebnis für viele Immobilienbesitzer. Demnach werden bis zum Jahr 2030 in fast der Hälfte der 401 untersuchten deutschen Kreise und Städte die Preise für Häuser und Wohnungen fallen. 1. Fallende Preise: Vor allem in Ostdeutschland werden Immobilien in den kommenden Jahren immer weniger wert. Ausgenommen von dem Großraum Berlin, Leipzig und Dresden sinken die Bevölkerungszahlen und damit auch die Preise für Immobilien. Der Postbank Wohnatlas zeigt, dass der Preistrend im Osten in den meisten Kreisen und Städten negativ ist.

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