Chinesische Behörden haben ihre regionalen Behörden angewiesen, einen geordneten Ausstieg aus dem sogenannten Bitcoin-Mining zu organisieren. Begründung: Der wegen der Kryptowährung stark ansteigende Stromverbrauch.
Die chinesische Behörden geht gegen den extremen Stromverbrauch der Bitcoin-Miner im Land vor. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter kursiert zur Zeit ein Papier, welches die chinesische Regulierungsbehörde an lokale Zweigstellen herausgegeben hat. Laut dem US-Wirtschaftsportal “Quartz” fordert die Behörde die Erstellung eines Plans für einen “geordneten Ausstieg” aus dem Bitcoin-Mining. Unter anderem will die Regierung den Mining-Farmen den Zugang zu günstigem Kohlestrom erschweren, heißt es.
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