In der Startup-Szene ist es schick geworden, eigene Währungen zu kreieren und digitale Anteile zu verkaufen, anstatt sich klassisch über Kredite oder die Börse zu finanzieren. Sogar Angestellte werden zum Teil mit „Coins“ oder „Tokens“ bezahlt. Die Finanzaufsicht BaFin warnt nun vor den Risiken solcher sogenannter Initial Coin Offerings (ICOs).
Unternehmensgründungen sind ein riskantes Unterfangen. Das größte Problem, mit dem Gründer vor allem in den Anfangsjahren zu kämpfen haben: Die Ausgaben sind oft höher als die Einnahmen. Das liegt schon allein daran, dass in der Regel die erst einmal kräftig investiert werden muss, um überhaupt ein Geschäft betreiben zu können. Deshalb überrascht es nicht, dass sich die Startup-Szene immer wieder neue Ideen einfallen lässt, um Investoren dafür zu begeistern, vor allem in der kritischen Anfangsphase Geld in Unternehmen zu stecken. Das Versprechen: Sei früh dabei und profitiere von dem noch unentdeckten Potenzial!
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