Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble teilt die Sorgen der Sparer um ihre Ersparnisse. Und obwohl der Minister sich außerhalb der Griechen-Krise mit Spartipps zurückhält, hat er doch einen Rat für die Deutschen.
In der “Süddeutschen Zeitung” sagte er: „Wenn man sich von einer Bank beraten lässt, wird die immer raten, nur einen Teil in sofort verfügbare Liquidität anzulegen und das andere langfristig rentabler, insbesondere auch in Aktien und Fonds.“
Er verwies unter anderem auf die gute Entwicklung des deutschen Aktienindex Dax im vergangenen Jahr: „Wir müssen uns damit abfinden, dass es für risikofreie Anlagen keine Realzinsen mehr gibt. Auch hätten Sparbuchzinsen schon immer nur die Inflation ausgeglichen.
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