Die Angst vor Negativzinsen nimmt zu. Nachdem einige Raiffeisenbanken vorgeprescht sind, planen auch Sparkassen, Gebühren zu erheben, anstatt Zinsen zu zahlen. Eine Studie zeigt, wie die Deutschen investieren würden, wenn Strafzinsen die Regel wären.
Die Sorge vor Negativzinsen geht um, denn inzwischen hat eine zweite Bank angekündigt, bei Privatkunden eine Art Strafe für Ersparnisse zu fordern. Nachdem die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee in Bayern bereits seit September von vermögenden Privatkunden mit über 100.000 Euro Guthaben auf Giro- und Sparkonten 0,4 Prozent Strafzinsen verlangt, hat nun die Volksbank Stendal (Sachsen-Anhalt) im Oktober ebenfalls damit begonnen.
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