Private Banking: „Wir sind überrascht, welche hohen Gebühren vermögende Kunden bei Anbietern zahlen“

sjb_blog_privatebanking_300_200_IDas Berliner Fintech Liqid will ab 250.000 Euro Anlagevolumen Zugang zu Leistungen bieten, die sonst nur Hochvermögenden vorbehalten sind. Mitgründer Christian Schneider-Sickert über Mund-zu-Mund-Propaganda als effizientestes Marketinginstrument, die Bedeutung von Algorithmen für das digitale Geschäft und warum Liqid seinen Wettbewerbern einen Schritt voraus ist.

private banking magazin: Was sehen Sie im Vergleich zum klassischen Finanzberater als Ihr größeres Asset an: Ihren Online-Vertriebsweg, der Ihnen enormes Kundenpotenzial bietet, oder Ihre skalierbaren Portfolio-Management-Lösungen, die Ihren Kunden attraktive, maßgeschneiderte Rendite-Risiko-Profile bietet?

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Die Marke Guinness soll auf dem Kontinent sichtbarer werden. Neben dem Wholesale-Geschäft wollen die Briten auch ihre Bekanntheit bei institutionellen Kunden ausbauen. Vertriebschefin Deborah Kay kann dabei auf die Historie des Flaggschiff-Fonds verweisen. Der britische Asset Manager Guinness befindet sich seit einiger Zeit auf Expansionskurs im deutschsprachigen Raum. Dieses Vorhaben unterstrich Guinness im Vorjahr mit …

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