Handelsblatt: Italien fordert Milliarden wegen Derivategeschäften

teaser_logos_handelsblatt_300_200Wegen umstrittener Derivategeschäfte fordern italienische Ermittler fast drei Milliarden Euro von Morgan Stanley. Die US-Investmentbank weist die Anschuldigungen als „grundlos“ zurück.

New York. Italienische Ermittler fordern von der US-Investmentbank Morgan Stanley 2,9 Milliarden Euro wegen umstrittener Derivategeschäfte. In der Forderung heiße es, einige Derivate-Transaktionen seien unzulässig, teilte das Geldhaus am Mittwoch mit.

Die Derivate stammen aus den Jahren 1995 bis 2005 und wurden im Dezember 2011 beziehungsweise im Januar 2012 abgewickelt. Morgan Stanley wies die Anschuldigungen als „grundlos“ zurück und kündigte an, sich dagegen zu wehren.

...Weiterlesen bei Handelsblatt| SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Fundview: BNY Mellon IM prognostiziert „Regime-Wechsel“ am Aktienmarkt

Jon Bell von BNY Mellon IM geht davon aus, dass am Aktienmarkt ein Regime-Wechsel bevorsteht. Die Rückkehr zu einem normaleren Wirtschaftsumfeld könne seiner Meinung nach zu einem Wechsel an der Spitze der Aktienmärkte führen. Ist jetzt Zeit für Portfolio-Anpassungen?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert