Trotz teils gleicher Investmentstile und Risikomanagement-Ansätze haben die Teilnehmer der Fuchs Performance Projekte I & II sehr unterschiedlich performt. Ein Drittel war sogar nicht in der Lage, die Vorgaben zu erfüllen. Ralf Vielhaber, Geschäftsführer des Fuchsbriefe Verlages, über das richtige Maß an Streuung, Zockermentalitäten und die ruhige Hand als Geheimnis des Erfolges.
private banking magazin: Die Performance-Projekte I und II haben ihr Ende erreicht. Mehr als ein Drittel der Vermögensverwalter hat die Projektbedingungen nicht erfüllt. Wie kam es dazu?
Ralf Vielhaber: Die Vermögensverwalter sollten die Vorgaben eines fiktiven Private Banking-Kunden erfüllen. Er wollte ruhig schlafen können, also nicht zu große Schwankungen nach unten, Kapitalerhalt nach vier beziehungsweise fünf Jahren, die Einhaltung der maximalen Verlustgrenze von 20 Prozent und regelmäßige Entnahmen von 3.000 Euro pro Quartal.
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