Citywire: „Japan trifft der Brexit härter als Deutschland“

teaser_logo_citywire_300_200Der Chief Investment Officer (CIO) vom US-amerikanischen Asset Manager Neuberger Berman, Brad Tank, sieht einen großen Verlierer der Brexit-Abstimmung: Japan.

„Kurzfristig gesehen trifft Japan der Brexit stärker als Deutschland. In Folge der Marktunsicherheit, die durch den Brexit ausgelöst wurde, flüchten viele Investoren in sogenannte sichere Häfen. Einer davon ist der japanische Yen“, so Tank im Gespräch mit Citywire Deutschland. Die Turbulenzen am Finanzmarkt und die Nachfrage nach sicheren Häfen trüben auch die Konjunkturaussichten des Landes. Besonders der schwächelnde Export-Sektor leidet unter einem erstarkten Yen. Im vergangenen Juni hatte der Nikkei-Index mit einem Minus von knapp 9% den schwersten Monatsverlust seit Mai 2012.

...Weiterlesen bei Citywire | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

e-fundresearch: KI-getriebener Investitionsboom ist keine Dotcom-Pleite für Anleger

“Der heutige Technologieboom wird durch echte Effizienzgewinne angetrieben, weshalb wir Vergleiche mit der Dotcom-Blase für unangebracht halten”, sagt Lei Qiu, Portfolio Manager—Disruptive Innovation Equities, AllianceBernstein. Künstliche Intelligenz (KI) sorgt für viel Wirbel, und das aus gutem Grund. Neue Formen des maschinellen Lernens haben das Potenzial, die Produktivität zu steigern, und die vielen möglichen Anwendungen der …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert