SJB | Korschenbroich, 11.06.2014. Das Vermögen in der Welt wächst einer neuen Studie zufolge rasant. Besonders Asiaten verdienen sich an den brummenden Börsen goldene Nasen – und schrauben ihren Privatbesitz in ungekannte Höhen. Das alte Europa gerät dagegen ins Hintertreffen, muss sich aber trotzdem nicht beklagen.
Die Reichtümer der Welt werden neu verteilt: Nach einer Studie wird der asiatisch-pazifische Raum ohne Japan noch in diesem Jahr Westeuropa als zweitreichste Region ablösen und sich 2018 auch vor die USA schieben. Grund ist vor allem der starke Zuwachs der privaten Vermögen in China. Sie legten nach den Berechnungen der Boston Consulting Group im vergangenen Jahren um 49,2 Prozent zu, wie aus der am Montag in New York vorgestellten Studie „Global Wealth 2014“ hervorgeht. Zum Vergleich: Die Privatvermögen in Westeuropa wuchsen um 5,2 Prozent.
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