Ein frohes Neues Jahr wünschen wir noch allen Interessenten und unseren antizyklisch investierenden SJB Kunden, die den Durchblick behalten.
Der DAX legt den schlechtesten Jahresstart seiner Geschichte hin. Direkt zu Anfang Januar kannte der Index nur eine Richtung. Bereits über 11% verliert der Deutsche Aktienindex seit Jahresbeginn bis heute zum 18. Januar. Damit notiert der DAX nun seit Beginn 2014 im Minus. Erhebliche Schwankungen haben die letzten zwei Jahre im Aktienmarkt statt gefunden. Ein Crash im Jahr 2014, einer im August 2015 und nun nochmals im Januar.
Was erwartet Ihre SJB nun? Wie wir in den Jahresberichten bereits beschrieben hatten, die Sie unter den folgenden Links gern nach lesen können, wurde dieser Absturz im DAX erwartet. Die Absicherungen in den antizyklischen FondsPortfolios (db x-tracker ShortDAX x2) greifen sehr gut. Die FondsStrategien halten sich neutral seit Jahresbeginn und können in Teilen sogar zulegen.
Bericht des antizyklischen FondsPortfolios SJB Surplus hier mit Klick einsehen.
Was wir nun erwarten? Weitere Abverkäufe im Dax. Wie stark diese allerdings ausfallen werden ist schwer zu sagen. Ihre SJB ist der Auffassung, dass die Geldpolitik der Notenbanken es nicht zulassen wird, dass die Kernschmelze bei Aktien einsetzt. Es wird neue Feuerkraft bei der EZB, FED und BOJ bereits bereit gelegt. Ob das wirklich Sinn macht steht auf einem ganz anderen Blatt.
Die nächsten Unterstützungen für den DAX liegen bei 8800 Punkten und dann bei 8000 Punkten. Sogar 7000 Punkte sind möglich. (Aktuell 9500 Punkte) Auf diesem Niveau können wir für Sie bereits die ersten Gewinne aus den Absicherungsfonds realisieren. In dieser Phase muss man dann sehr genau hin hören, wie und in welcher Weise sich die Notenbanken äußern werden und wie darauf die Märkte reagieren werden. Ist liegt durchaus im Bereich des Möglichen, dass wir Zeugen der größten Geldflut aller Zeiten werden, denn die Industrienationen (USA, Japan und gesamt Europa) stecken in einer ausweglosen Schuldenfalle. Die einzige Möglichkeit wird das Erzeugen von hoher Inflation sein. Diese Inflation kann man nur erzeugen, wenn die Rohstoffpreise steigen.
Die Rohstoffpreise sind seit 5 Jahren nur gefallen. Macht es da Sinn, wie ein ordentlicher Kaufmann zu denken und günstige Rohstoffunternehmen einzukaufen? Der Goldpreis ist seit 5 Jahren nur gefallen. Macht es mit Hinblick auf die aktuelle Situation (Absicherung sowie Inflation) Sinn extrem günstige Goldaktien (Aktienfonds) zu kaufen (75 jähriges Bewertungstief)? Macht es in solch einer Situation Sinn in günstige konservative Aktienunternehmen zu investieren, die eine absolute Einnahmensicherheit aufweisen? (ABARIS Conservative Equity im Fokus hier mit Klick)
Ihre SJB wird Sie über die weiteren Entwicklungen im Detail auf dem Laufenden halten.