Die Ölpreise an den internationalen Börsen sind seit Wochen auf Talfahrt. Das spiegelt sich mit etwas Verzögerung auch bei den Heizölpreisen in Deutschland wieder: Mit nur noch knapp über 60 Cent pro Liter liegen sie inzwischen unter dem Niveau des Jahrestiefs von Anfang Januar. Wie Sie davon profitieren. Immer neue Eskalationen im Handelskonflikt zwischen den USA und Chinasorgen für Verunsicherung an den Finanzmärkten und setzen die Ölpreiseunter Druck. Denn unter einem von neuen Strafzöllen ausgelösten Konjunkturabschwung würde auch die Ölnachfrage leiden. Hinzu …
Lesen Sie mehr »Jährliches Archiv: 2019
Das Investment: „Mit einer Rezession rechnen wir nicht“
Christoph Ohme lenkt gemeinsam mit Tim Albrecht den Bestsellerfonds DWS Deutschland. Im Interview erklärt der Aktienkenner, warum der Handelskrieg brandgefährlich ist, wie er in turbulenten Marktphasen vorgeht und was die deutsche Regierung endlich leisten muss. Der DWS Deutschland ist 5 Milliarden Euro schwer und hat auf Sicht eines Jahrzehnts mehr als zehn Prozent jährliche Rendite geliefert. Was zeichnet Ihre Anlagestrategie aus?
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Pictet erweitert Total-Return-Palette um neuen Fixed-Income-Fonds
Pictet | Frankfurt, 08.08.2019. Sehr geehrte Damen und Herren, Pictet Asset Management hat seine USD 10 Mrd. umfassende aktiv verwaltete Total-Return-Palette mit dem Fonds Pictet TR-Sirius um eine neue Fixed-Income-Strategie erweitert. Dabei handelt es sich um eine Global-Macro-Strategie, die long und short in liquide festverzinsliche Anlagen aus Schwellenländern investiert.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Rezessionsangst drückt Dax immer tiefer
Die Regierungskrise in Italien, der Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die Angst vor einer drohenden Rezession in Deutschland vertreiben Anleger aus dem Markt. Besonders unter Druck stehen die Aktien von Henkel und Lufthansa. Der Kursrutsch geht weiter: Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag weiter nachgegeben. Angesichts der weltweiten Handelskonflikte und der immer zahlreicheren geopolitischen Krisen macht das Wort Rezession immer öfter die Runde. Der Dax Börsen-Chart zeigen mit seinen vielen stark vom Export abhängigen Unternehmen gab in den ersten Handelsminuten um 0,5 Prozent …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Italien in der Zwickmühle: Schnelle Neuwahl würde Streit mit der EU auslösen
Die Regierungskoalition in Rom steht vor dem Aus, Lega-Chef Matteo Salvini könnte schon im Oktober zum Premierminister gewählt werden. Seine erste Amtshandlung wären dann Streits mit der EU – denn die will im Oktober Italiens neuen Haushalt sehen.2,3 Billionen Euro Schulden drücken Italien, das sind 132 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Weltweit gibt es nur zwei Staaten – Japan und Griechenland–, die höher verschuldet sind. Die EU hat deswegen ein besonderes Auge darauf, wie Italien mit diesem Schuldenberg umgeht. Schließlich gefährdet das sonst …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Healthcare: Vom Handelskrieg unbeeindruckt
Bellevue | Küsnacht, 09.08.2019. Marktkommentar von Dr. Cyrill Zimmermann, Head Healthcare Funds & Mandates, Bellevue Asset Management: Der Ton im Handelskonflikt zwischen den USA und China wird immer schärfer. Nervöse Aktienmärkte hinterlassen ihre Spuren, Unternehmenszahlen von Gesundheitsfirmen zeigen sich aber stabil.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Robert Halver: „Der Preis könnte auch 2020 leicht steigen“
Der Goldpreis hat erstmals seit 2013 die Marke von 1.500 US-Dollar durchbrochen. Doch wie lange dauert der Aufwärtstrend? Baader-Bank-Chefanalyst Robert Halver gibt im zweiten Teil seiner Marktanalyse zum Goldmarkt eine Einschätzung.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Altersvorsorge über Zinspapiere ist eine tickende Zeitbombe
Der Glaube an ein Ende des Handelskonflikts schwindet. Auf die amerikanische Totalverzollung chinesischer Importwaren hat Peking mit einem Boykott von US-Agrargütern reagiert. Und dass Trump die Abwertung des Yuan gegen Dollar als Währungsmanipulation definiert, spricht für amerikanischen Handelsprotektionismus. Wie will man aus diesem sich hochschaukelnden US-chinesischen Konflikt wieder entkommen? Klein beigeben ist für keine Seite ohne Gesichtsverlust möglich. Trump will sich im Wahlkampf nicht als lahme Ente präsentieren.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 69 – Na und?
ECP | Luxemburg, 09.08.2019 Es ist allgemein bekannt, dass Value als Anlagestil in Ungnade gefallen ist und mit einem Rekordbewertungsabschlag gegenüber den teuersten Wachstumspartnern gehandelt wird. Die Frage der meisten Börseninvestoren ist jedoch, ob dieser Bewertungsabschlag an sich Grund genug ist, in Value-Aktien zu investieren. Mit anderen Worten, nachdem die Wertentwicklung seit mehr als einem Jahrzehnt seit der Finanzkrise unterdurchschnittlich war, werfen sie die berechtigte Frage auf: „Value ist billig. Na und?”.
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Warum es trotz Kurseinbruch kein Grund zur Panik gibt
Die Kurse an der Börse sind eingebrochen, allein der Dax hat 1000 Punkte verloren. Anleger sollten trotzdem die Ruhe bewahren – und wachsam bleiben. Nadine Oberhuber analysiert eine turbulente Woche an den Märkten. In den Sommermonaten scheinen viele Menschen Berge zu lieben, weil man sie hinaufklettern kann, um die Aussicht zu genießen und dann wieder absteigt, um sich abends im Tal auszuruhen. Zumindest im Urlaub finden viele das schön, an den Börsen dagegen macht uns genau das Angst: Zurzeit legen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Mit einem kleinen Wort legt die EZB den Grundstein für Jahre hoher Inflation
Monat für Monat wiederholte die EZB ihr Inflationsziel in ihren Berichten: Die Teuerung solle knapp unter zwei Prozent liegen. Doch nun wurde die Formulierung ersetzt. Die Folgen können weitreichend sein. Mit aller Macht will die Europäische Zentralbank (EZB) die Inflation im Euroraum wieder zum Laufen kriegen. Im Juli lag sie nur bei 1,1 Prozent, im Monat davor bei 1,3 Prozent. So geht das schon seit Jahren. Die Zahlen sind nicht annähernd bei einem Wert von knapp unter zwei Prozent, den …
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Wo die monetären Verhältnisse noch nicht so “verrückt” sind
Assenagon | München, 07.08.2019. Die Minuszinsen verzerren auch die Verhältnisse am Aktienmarkt. Wenn sie so niedrig bleiben, müssen die KGVs steigen. Die Gewinnrenditen sind derzeit höher als die Bondrenditen. Investitionen in Aktien sind daher trotz hoher Bewertungen nach wie vor attraktiv. Die asiatischen Schwellenländer sind eine Alternative für Anleger. Dort sind die Bewertungen am Kapitalmarkt noch nicht so “verrückt”. Alle klagen über die niedrigen Zinsen, vor allem die Minuszinsen. Sie stellen die Welt des Sparens auf den Kopf, machen sinnvolle …
Lesen Sie mehr »Fonds professionell “Strafzins für alle” steht auf dünnem Eis
Europas Banken ächzen unter der ultralockeren Geldpolitik der EZB und wollen die finanzielle Zusatzbelastung an die Kunden weiterreichen. Doch Strafzinsen stehen rechtlich auf wackeligen Beinen, mahnen Verbraucherschützer. Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) bringt Europas Banken in die Bredouille. Viele Institute spielen darum mit dem Gedanken, die gestiegenen Kosten in Form von Strafzinsen oder “Verwahrentgelten” auf die Kunden umzulegen. Einige Banken wie die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee haben diesen Schritt auch schon vollzogen.
Lesen Sie mehr »Spiegel Online: Auf dem rechten Auge blind
Der Terror in El Paso und Dayton setzt die US-Justiz unter Druck. In Texas liegt ein rechtsextremer Hintergrund nahe. Doch solche Fälle werden bisher halbherzig verfolgt.Das Ritual ist altbekannt. Trauer, Wut, überparteiliche Appelle: Die Reaktionen auf die US-Schusswaffenmassaker von Texas und Ohio gleichen bisher den Reaktionen auf Dutzende frühere Attentate auch – und die endeten meist in Untätigkeit.Doch noch während US-Präsident Donald Trump am Mittwoch mit Nothelfern in El Paso und Dayton für Fotos posiert, kocht eine neue, brisante Frage hoch, die weit hinausgeht über die …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Matthews Asia: Neueste Marktdaten legen vier kurzfristige Folgen des US-China-Handelsstreits auf
Matthews Asia | London, 07.08.2019. Der mittlerweile seit März vergangenen Jahres andauernde Handelsstreit zwischen den USA und China ist in eine neue Runde getreten – „die größten Lasten aber haben bislang die US-Verbraucher zu tragen – nicht die chinesischen Produzenten“, sagt Robert Horrocks. Der Chief Investment Officer des Asienspezialisten Matthews Asia hat die Marktdaten der vergangenen Monate zum Handel zwischen den beiden Großmächten ausgewertet und daraus vier Folgen der Auseinandersetzung abgeleitet. US-Präsident Donald Trump hatte erst zu Beginn dieses Monats …
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