Das Umfeld für Edelmetall hellt sich weiter auf. Wenn es nach den Analysten der Commerzbank geht, dann winken bei Gold, Silber, Palladium und Platin in drei von vier Fällen für 2018 im Jahresdurchschnitt deutlich höhere Preise. Von Jürgen Büttner Edelmetalle sind für viele Anleger als Anlagealternative gerade in einem Niedrigzinsumfeld wie aktuell interessant. Doch ein Investieren ist auch deshalb nicht leicht, weil das Segment meist von schwierig zu vorhersagenden kurzfristigen Kursschwankungen geprägt ist.
Lesen Sie mehr »Jährliches Archiv: 2017
Das Investment: Ohne konkreten Anlass muss Makler den Kunden nicht belehren
Ein Makler braucht einen neuen Kunden nicht aufzuklären, wenn kein bestimmter Anlass besteht: Nach einem Urteil des OLG Frankfurt sind Makler ohne Weiteres weder zur Führung von Jahresgesprächen noch zu einer Risikoanalyse bei der Übernahme laufender Verträge in die Betreuung verpflichtet, erklärt Jürgen Evers, Partner bei Blanke Meier Evers Rechtsanwälte. Streitfall: 1996 hatte ein Kunde eine Hausratpolice abgeschlossen. Umzugsbedingt war der Vertrag 2003 von einem Makler erweitert worden, der später sein Geschäft aufgegeben und auf den beklagten Makler übertragen hatte. …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Anleger dürfen Verluste mit Einkünften verrechnen
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass Anleger Verluste aus Kapitalvermögen mit Einkünften aus selbigen verrechnen können. Das Urteil widerspricht damit der Praxis der Finanzverwaltung. Sven Oberle und Christian Katzer von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY raten, Einspruch gegen entsprechende Steuerbescheide einzulegen. Mit Urteil vom 30. November 2016 (Az. VIII R 11/14) hat der Bundesfinanzhof (BFH) entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung entschieden, dass Verluste aus Kapitalvermögen, die dem Abgeltungssteuersatz unterliegen, mit Einkünften aus Kapitalvermögen, die dem progressiven Einkommensteuertarif unterliegen, verrechnet werden können.
Lesen Sie mehr »Business Insider Deutschland: Gefährlicher Draghi-Effekt? Bankenberater warnt vor neuem Arbeitsmarkt-Kollaps
Der Bankenberater Markus Krall ist überzeugt: Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führt zum nächsten großen Finanzcrash. Nach Meinung des Autors könnte das verheerende Folgen haben: Er spricht von bis zu fünf Millionen weiteren Arbeitslosen — allein in Deutschland.Hintergrund dafür sei, dass unproduktive und schlechte Unternehmen durch die Nullzinspolitik der EZB gefördert werden. Aus wirtschaftlicher Sicht seien viele Firmen zu schlecht, um zu existieren — in einer freien Marktwirtschaft würden sie nicht überleben, sagt Krall im Gespräch mit dem Business …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Das nächste große Thema für Robo-Adviser ist Finanzplanung“
Ton Kentgens hat den europäsichen Fintech-Markt genau im Blick: Als Geschäftsentwickler beim niederländischen Technologie-Anbieter Ortec Finance meint er die Stoßrichtung des Marktes zu kennen. Die Zukunft der Beratung liege nicht im Robo-Advice, sondern in Hybridmodellen. Was das bedeutet, erklärt er im Interview. DAS INVESTMENT.com: Sie haben eine gute Übersicht über die europäischen Fintech- und speziell Robo-Advisory-Märkte. Sehen Sie Unterschiede zwischen Deutschland und anderen Ländern?
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der db x-trackers
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN db x-trackers IBEX 35 U.ETF DR Inhaber-Anteile 1C-EUR o.N. DBX0HR LU0592216393 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Invesco: Studie 2017 zum Anlageverhalten von Staatsinvestoren in unsicheren Zeiten: USA bevorzugt, Deutschland als sicherer Hafen geschätzt, Großbritannien durch Brexit weniger attraktiv
Invesco | Frankfurt, 13.06.2017. Langfristige Unwägbarkeiten durch Brexit, politischen Kurswechsel in den USA und Rohstoffpreisentwicklung Staatsinvestoren meiden wesentliche Veränderungen der Asset Allokation angesichts des unsicheren Zins- und geldpolitischen Ausblicks. USA attraktivster Markt – dank Zinsstraffung und starker Währung. Abzug von Anlagegeldern aus Großbritannien; langfristige Investitionen dürften bleiben, bis mehr Klarheit über die Modalitäten des EU-Austritts herrscht. Deutschland dank wirtschaftlicher Stärke weiter attraktivster europäischer Markt. Immobilien als Quelle regelmäßiger Erträge und Alternative zu Anleihen geschätzt
Lesen Sie mehr »Focus Online: Gabriel: „Wir sind nicht Nettozahler, wir sind Nettogewinner der EU“- Video-
Sigmar Gabriel hält es für Unsinn, dass die Deutschen die Lastesel der Europäischen Union seien. Das werde seit Jahrzehnten erzählt, so der Außenminister gegenüber der „Welt am Sonntag“. Gabriel betont: „Wir sind nicht Nettozahler, wir sind Nettogewinner.“ In Deutschland seien „Millionen Jobs davon abhängig, dass es unseren Nachbarn in Europa gut geht und sie unsere Produkte kaufen können. 60 Prozent unserer Exporte gehen in die EU, 10 Prozent nach China, 10 Prozent in die USA.
Lesen Sie mehr »Euro Fund Research: BlackRock beteiligt sich an Robo-Advisor Scalable
Der ETF-Riese BlackRock hat sich am Online-Vermögensverwalter Scalable Capital beteiligt. Beide Unternehmen haben die internationale Expansion des Start-Ups im Visier.Das in München ansässige deutsch-britische Start-up hat im Rahmen einer B-Finanzierungsrunde 30 Millionen Euro eingesammelt. Die Gesamtfinanzierung von Scalable Capital steigt damit auf 41 Millionen Euro. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde vom neuen Investor BlackRock, der nun einen signifikanten Minderheitsanteil an Scalable Capital hält. BlackRock wolle das Fintech dabei unterstützen, Kooperationen mit Finanzinstituten und Unternehmen weiter auszubauen, heißt es in er gemeinsamen …
Lesen Sie mehr »Citywire: Warum sich Investments in Infrastruktur bis 2020 verdoppeln werden
Im aktuellen Ausblick „Alternatives 2017“ betrachten Experten der Investment-Boutiquen von BNY Mellon IM ihre Auffassungen zu alternativen Investments und deren Anlagechancen.„Im Bereich der alternativen Investments bieten Vermögenswerte aus den Segmenten Infrastruktur und erneuerbare Energien vermutlich die besten Chancen, auf 12-Monatsbasis einen stetigen Ertrag zu generieren“, so Suzanne Hutchins, Portfoliomanagerin des BNY Mellon Global Real Return-Fonds.
Lesen Sie mehr »Euro Fund Research: US-Senat stimmt für Ausweitung von Russland-Sanktionen
WASHINGTON (dpa-AFX) – Der US-Senat hat mit überwältigender Mehrheit eine Ausweitung der Sanktionen gegen Russland beschlossen. 97 der 100 Senatoren stimmten am Mittwoch für den Gesetzentwurf. Das Papier sieht vor, dass die bereits bestehenden Sanktionen gegen Moskau punktuell erweitert und ausgebaut werden. Die Strafmaßnahmen waren wegen der Rolle Russlands bei der Krise in der Ukraine verhängt worden.Wegen mutmaßlicher russischer Einflussnahme auf die Präsidentenwahl 2016 hatte die damalige Regierung von Präsident Barack Obama im Dezember weitere Sanktionen angeordnet.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Kurioses Modell: Finanzexperten wollen Vermögensteuer – mit 0 Prozent Steuersatz
Die Grünen werden im Bundestagswahlkampf eine Vermögensteuer fordern, die SPD liebäugelt damit. Einige Finanzexperten geben ihnen sogar Recht – allerdings sollte der Steuersatz bei 0 Prozent liegen. Dann nämlich löst die Steuer unser dringendstes Problem mit den Superreichen. Das Vermögen von reichen Haushalten wird derzeit nicht erfasst Damit lassen sich Sinn und Aufkommen einer Vermögensteuer kaum beurteilen Ein Steuersatz von null Prozent würde Vermögende zur Auskunft zwingen Wie viele Superreiche gibt es in Deutschland? Niemand kennt die genaue Zahl.
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der db x-trackers
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN db x-tr.II-Eonia ETF Inhaber-Anteile 1C o.N. DBX0AN LU0290358497 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Aktive Steuerung der Duration bringt Erträge
Fidelity | Kronberg, 19.06.2017. Bei deutschen Staatsanleihen ergibt sich ein Renditeunterschied von rund einem Prozent zwischen drei- bzw. zehnjährigen Laufzeiten • Mit australischen und US-Anleihen global diversifizieren • Investment-Grade-Unternehmensanleihen derzeit attraktiv • Inflationsgeschütze Anleihen gehören ins Portfolio Auf der Suche nach zusätzlicher Rendite erhöhen viele Rentenanleger ihr Kreditrisiko und verkürzen aus Gründen der Sicherheit zugleich die Duration, also die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer ihrer festverzinslichen Anlage. Charles McKenzie, Chefanlagestratege für Anleihen bei Fidelity International, meint jedoch, dass Anleger nicht auf eine längere …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Reich nach Plan: So viel Geld hatte Warren Buffet in Ihrem Alter
Der Lebenslauf von Star-Investor Warren Buffett zeigt, wie man nach Plan reich wird. Schon mit 16 Jahren hatte er mehrere Nebenjobs – und einige tausend Dollar auf dem Konto. Zehn Jahre später waren es 160.000. Warren Buffett gilt Millionen Anlegern als Vorbild. Der US-Investor hat schon in ganz jungen Jahren angefangen, seinen Vermögen zu mehren. Als 16jähriger verdiente er sich einige Tausend Dollar, indem er Zeitungen austrug, Autos polierte und gebrauchte Golfbälle verkaufte. Nach seinem Studium arbeitete er bei einer …
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