„Eine Altersrente können Frauen und Männer flexibel zwischen 61 und 67 Jahren beziehen“, heißt es in einer Broschüre der Deutschen Rentenversicherung, in der Auswanderern das schwedischen Rentensystem erklärt wird. Während in Deutschland seit Jahren um das Renteneintrittsalter gestritten wird, hat Schweden die starren Vorgaben einfach abgeschafft. Ab 61 können Schweden jederzeit in Rente gehen. Die Höhe der Bezüge ist dabei an die durchschnittliche Lebenserwartung gekoppelt. Wer früh geht, muss mit Abzügen rechnen. Wer länger arbeitet, für den kann die Rente …
Lesen Sie mehr »Jährliches Archiv: 2017
Capitalinside: Investmentsteuerreform: So lassen sich 100.000 Euro Freibetrag optimal nutzen
Für Anleger ist der 1. Januar 2018 ein wichtiges Datum. Dann wird die Reform das Investmentsteuergesetzes umgesetzt. Eine zentrale Veränderung für Privatanleger ist dabei die Behandlung von Kursgewinnen mit Fonds, die vor 2009 angeschafft wurden (sogenannte Altanteile).Nur noch bis zum 31.12.2017 gilt für diese Altfonds die Regelung, dass Finanzämter bei realisierten Kursgewinnen grundsätzlich außen vor bleiben. Bei Verkäufen ab 2018 unterliegen auch die Kursgewinne solcher Altfonds der Besteuerung. Aktuell gilt dafür der Abgeltungssteuersatz von 25 Prozent, hinzu kommen 5,5 Prozent …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schwellenländer bieten überzeugende Gelegenheiten für Investoren
Der Parteitag der KP Chinas hat erhebliche Folgen für Investoren. Xi Jinping verfügt über eine gestärkte Machtbasis und wird für eine Agenda kämpfen, die Chinas zyklischen Mini-Abschwung verlängern, aber auch Investment-Chancen schaffen wird, so Hayden Briscoe, Head of Fixed Income Asia Pacific bei UBS .Xi Jinping geht aus dem jüngsten Parteitag als Chinas stärkste Führungsperson seit Deng Xiaoping hervor. Sein politisches Gedankengut wurde in das Parteistatut aufgenommen, und seine Unterstützer besetzen leitende Positionen auf allen Regierungsebenen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Die fünf brennendsten Fragen von Investoren zu Alternative Credit
NN | Frankfurt, 10.11.2017. Alternative Credit oder Private Debt ist eine komplexe Anlageklasse, die seit einigen Jahren rasant wächst. Dabei handelt es sich um Kredite, die am Privatmarkt abgeschlossen und nicht öffentlich gehandelt werden. Die verschiedenen Untersegmente von Alternative Credit sind vor allem bei institutionellen Anlegern beliebt, um Zusatzerträge zu generieren und die Diversifikation von Portfolios zu erhöhen. NN Investment Partners hat die fünf brennendsten Fragen von institutionellen Anlegern zu dieser Anlageklasse gesammelt und beantwortet.
Lesen Sie mehr »Citywire: Kölner Vermögensverwalter: „Unter MiFID II wird sich die Spreu vom Weizen trennen“
Aufgrund der steigenden Regulierung durch MiFID II und des steigenden Kostendrucks werde die Konsolidierung der Branche der Vermögensverwalter im Jahr 2018 einsetzen. „Und das ist auch gut so! Die Zeit der Einzelkämpfer wird für die meisten wohl vorbei sein. Eine gewisse Größe ist einfach nötig. Unter MiFID II wird sich die Spreu vom Weizen trennen. Das ist auch wichtig, damit die gesamte Branche in der Öffentlichkeit besseres Ansehen genießt“, sagt Petra Ahrens, Gründerin der Kölner Vermögensverwaltung Maiestas, im Gespräch mit Citywire Deutschland.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Mit zeitlichem Abstand erscheint das Aktienrisiko kleiner
Bei großformatigen Gemälden gewinnt der Betrachter besseren Überblick, wenn er das Kunstwerk aus der Entfernung betrachtet. Dasselbe haben Gerd Kommer und Alexander Weis von der Finanzberatung Gerd Kommer Invest hier mit Aktienkursen gemacht: Treten Sie einen Schritt zurück und dann noch einen. Das Ergebnis ist verblüffend. Wir alle wissen, dass Aktienmärkte im Zeitablauf stark schwanken, also risikoreich sind. Risiko kann aber – je nach Perspektive – ganz unterschiedlich aussehen. Der spanische Finanzökonom Javier Estrada hat die Komplexität des Phänomens “Investment-Risiko” …
Lesen Sie mehr »Xing: Niedrige #Zinsen für einen sehr langen Zeitraum – geht das
Im Zuge einer zurückhaltenden #Kreditvergabepolitik der Geschäftsbanken einerseits und einer ständig zunehmenden Zentralbankliquidität andererseits hatte die Europäische Zentralbank (#EZB) im Januar 2012 das Mindestreserve-Soll von 2% auf 1% des Volumens der hierfür zur Berechnung herangezogenen Einlagen einer Bank gesenkt. Gegenwärtig beträgt die Verzinsung auf das Mindestreservesoll 0% und entspricht damit dem Hauptrefinanzierungssatz, zu dem die EZB den Geschäftsbanken Zentralbankgeld zur Verfügung stellt. Insgesamt beträgt das Mindestreservesoll aller Banken zusammen gegenwärtig rund 123 Mrd. Euro. Dagegen liegt der Zinssatz, zu dem …
Lesen Sie mehr »Süddeutsche Zeitung: “Die meisten Großbanken kommen mit der Hälfte an Angestellten aus”
Der Chef der Deutschen Bank, John Cryan, hat in einem Interview bekräftigt, auch in Zukunft weitere Stellen streichen zu müssen.Er vergleicht die Beschäftigtenzahl seiner Bank mit der Konkurrenz und kommt zu dem Schluss: Es sind noch immer zu viele.Es will einfach nicht richtig aufwärts gehen bei der Deutschen Bank: 4000Stellen hat das größte deutsche Geldinstitut im Zuge des laufenden Sparprogramms bereits gestrichen, 188 Filialen mussten schon schließen. Doch das wird wohl nicht reichen: In einem Interview mit der Financial Times spricht Vorstandschef John Cryan nun offen an, dass …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Grüne wollen Share Deals kippen
Die Grünen heben das Thema Share Deals auf die Tagesordnung der Jamaika-Verhandlungen. Das Grunderwerbsteuer-Schlupfloch soll geschlossen werden. Der Immobilienverband ZIA hält dagegen: Share Deals dürfen politisch nicht verteufelt werden. Mögliche Änderungen könnten zudem gegen das Grundgesetz verstoßen.„Die Paradise Paper-Enthüllungen über die Steuertricks der Investmentgesellschaft Phoenix Spree zeigen erneut, dass Share-Deals auf die Tagesordnung gehören“, so Lisa Paus, Finanzexpertin der grünen Bundestagsfraktion, gegenüber der Immobilien Zeitung. „Das Beispiel veranschaulicht, wie die 95-Prozent-Regelung durch Scheinfirmen unterlaufen wird.“
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der SEMPER CONSTANTIA INVEST GMBH
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Alternative Beta – Absolute Return Fund (T) A1W9B7 AT0000A14JG4 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Stabilitas Fonds: Edelmetall- und Rohstoff-Report: Inflationssignale werden stärker
Stabilitas | Bad Salzuflen, 07.11.2017 Gold tendiert seitwärts. Palladium stärker als Platin. Nickel bricht aus. Der Oktober brachte für die meisten Edelmetalle eine stabile Seitwärtsbewegung mit sich. Der Goldpreis schloss mit einem leichten Minus von 0,6 Prozent bei einem Kurs von 1.270 US-Dollar pro Feinunze ab. Der kleine Bruder Silber legte um 0,3 Prozent zu und landete am Monatsende an der Marke von 16,71 USD pro Feinunze. „Obwohl sich noch kein Trend herausgebildet hat, beobachten wir, dass die Kurse zumindest …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Stille Nacht an der Währungsfront
Die großen Wirtschaftsnationen arbeiten hart daran, ihre Währungen zu schwächen. Auf diese Weise wird jedoch keine Währung deutlich auf- oder abwerten, wie Robert Halver feststellt. Für den Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank senkt der Wettstreit aber immerhin die Währungsrisiken für deutsche Anleger in ausländischen Wertpapieren.Es gab eine Zeit, da war der US-Dollar noch eine wahre Leitwährung. Gegenüber DM oder Yen war er so stark wie Herkules. Wegen der Wirtschaftspolitik Ronald Reagans – massive staatliche Ausgabenprogramme und Steuersenkungen, die auf …
Lesen Sie mehr »Xing: Warum eine Null-Prozent-Finanzierung riskant sein kann
Immer mehr Möbelhäuser und Elektromärkte stunden einen Kaufpreis für lange Zeit – ohne Zinsen. Ist das gut? Thomas Gottschalk bekommt den Mund gar nicht mehr zu, so sehr staunt er als Werbefigur auf dem Foto in den aktuellen Werbeprospekten des “Mega Store”. Beim Mitnahmemarkt des Möbelhändlers Segmüller können Kunden ihr neues Sofa oder die Küche in bis zu 72 Monatsraten abbezahlen – und das, ohne für den Ratenkredit Zinsen zu zahlen. Die Null-Prozent-Finanzierung geht in die Verlängerung, nicht nur bei Möbelhäusern. Einzelheiten dazu, was …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: IDD-Richtlinie für Versicherungsmakler: Nachberatungspflichten sind beherrschbar
Ab Januar ändert der Gesetzgeber das Besteuerungsprinzip für Publikumsfonds. Außerdem tritt 2018 die europäische Vermittlerrichtlinie IDD in Kraft. Vermittler sollten sich rechtzeitig auf die damit einhergehenden Neuerungen vorbereiten, denn sie wirken sich stark auf den Alltag von Beratern aus. Ganz besonders gilt das bei der Vermittlung von Versicherungsprodukten mit Anlagecharakter, wie zum Beispiel fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen.Passt das Produkt zum Kunden? Bei der Vermittlung solcher Produkte kommen neue Beratungspflichten auf Vermittler zu.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Kunden müssen “höllisch aufpassen”: Neue EU-Richtlinie bringt Kontodaten in Gefahr
Geldgeschäfte im Internet könnten bald noch riskanter werden. Das liegt an einer neuen EU Richtlinie. Die sogenannte „Zweite Zahlungsdienstrichtline“ (PSD II) wird es Unternehmen künftig ermöglichen, Konteninformationsdienste anzubieten.Das berichtet die “Bild”-Zeitung. Nötig ist dafür lediglich eine Registrierung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Richtlinie wird ab Januar 2018 in Kraft treten.Mit der PSD II können Firmen im Internet dann einen Blick auf die Konten ihrer Kunden werfen.
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