Der Schwellenländer-Experten Stefan Böttcher hat drei Gelegenheiten zum weiteren Ausbau seiner Position in Argentinien ausgemacht. Dabei spielt die mögliche Aufwertung des Landes vom Frontier Market zum Schwellenland durch die US-amerikanische Indexgesellschaft MSCI eine zentrale Rolle. „Zuerst werden wir uns auf Namen konzentrieren, die von der Aufnahme in den MSCI Index besonders profitieren könnten. Als zweites wird sich durch die Öffnung des lokalen Kapitalmarktes unser Universum der investierbaren Aktien deutlich erweitern. Schließlich sind auch viele Neuemissionen zu erwarten, und wir werden uns …
Lesen Sie mehr »Jährliches Archiv: 2016
Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Geldflut und Strafzins
Die Geldpolitik der EZB treibt bizarre Blüten. Über eine Billion Euro horten Europas Banken jetzt bei ihr. Die Zeche dafür zahlt am Ende der Kunde – in welcher Form auch immer. Die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank treibt bizarre Blüten. Einerseits überschüttet sie den Finanzsektor mit Geld, andererseits verlangt sie einen Strafzins auf überschüssige Liquidität, die Banken bei ihr parken. Erstmals ist nun die Überschussliquidität der Banken über die Billionen-Marke gestiegen. Phantastische 1.022.810.000.000 Euro beträgt sie nach den neuesten Zahlen.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Sieben Jahre am Abgrund: Euro-Zone droht nächster Griechenland-Poker
Die Lage in Griechenland hat sich 2016 kaum verbessert. Zu dieser Einschätzung kommt die Ratingagentur Fitch in einer aktuellen Analyse. Nach sieben Jahren Rezession weist das Land die höchsten Schulden- und Arbeitslosenquoten weltweit auf. Doch 2017 soll sich die Lage erstmals ändern. Ende 2009 wurde Griechenlands horrendes Defizit erstmals publik. Kurz darauf begannen die Ratingagenturen damit, die Kreditwürdigkeit des Landes abzuwerten.Es folgten mittlerweile drei Hilfsprogramme. Doch nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch hat sich noch immer nichts Entscheidendes geändert. Im Gegenteil: …
Lesen Sie mehr »Die Welt: Top-Ökonomen prognostizieren Ende der Globalisierung
Fast gescheiterte Freihandelsabkommen wie TTIP und immer neue Handelshemmnisse deuten für Ökonomen auf ein Ende der Globalisierung hin. Es wiederhole sich ein bekannter Ablauf aus der Vergangenheit. Weltweit anerkannte Ökonomen sehen das Ende der Globalisierung gekommen. Das berichtet die “Welt am Sonntag” in ihrer aktuellen Ausgabe. Das wahrscheinliche Scheitern des Freihandelsabkommens TTIP ist demnach nur eines der Symptome. “Die Globalisierung, die in den 2000ern blühte, wird seit einigen Jahren abgebremst”, sagte der britische Wirtschaftswissenschaftler Simon Evenett, Professor an der Universität …
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der FRANKFURT-TRUST Invest GmbH
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN FT EuroRendite 976169 DE0009761692 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der PICTET
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Pictet – Multi Asset Global Opportunities-HP USD A2AGG2 LU1368233026 Pictet – Multi Asset Global Opportunities-P EUR A1XD5A LU0941349192 Pictet – Multi Asset Global Opportunities-P dy EUR A2AEXB LU0950511468 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Stabilitas Fonds: Edelmetall- und Rohstoff-Report Edelmetalle im Sommerblues
Stabilitas | Bad Salzuflen,01.09.2016. Goldpreis korrigiert Platin und Palladium mit Verlusten Minenaktien verlieren relative Stärke Die Goldpreiskorrektur, die sich schon Ende Juli andeutete, hat im August Fahrt aufgenommen. Gold verlor in einem recht volatilen Monat 3,1 Prozent und schloss bei einem Kurs von 1.308 US-Dollar pro Feinunze. Damit sank das gelbe Metall auf ein neues Zwei- Monats-Tief und sucht jetzt Unterstützung an der psychologisch wichtigen Marke von 1.300 USD pro Feinunze. „Nach dem starken Anstieg in der ersten Jahreshälfte befinden wir uns nun mitten …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Pictet gibt Zahlen für das erste Halbjahr 2016 bekannt
Pictet | Frankfurt, 26.08.2016. Die Pictet-Gruppe gab heute ihre ungeprüften Zahlen für das erste Halbjahr 2016 bekannt. Der Betriebsertrag beläuft sich auf CHF 1,033 Milliarden, der Geschäftserfolg auf CHF 244 Millionen und der Konzerngewinn auf CHF 191 Millionen. Im Vorjahresvergleich sind diese Zahlen um 1,3% bzw. 14,3% und 15,5% tiefer. Das verwaltete oder verwahrte Vermögen erreichte am 30. Juni 2016 CHF 436 Milliarden, gegenüber CHF 437 Milliarden am 31. Dezember 2015. Wechselkurs- und Markteffekte schmälerten den Betrag trotz Netto-Neugeldzuflüssen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Bellevue Asset Management: WebEx Call „BB Global Macro – Hort der Stabilität“ mit Lead Portfoliomanager Lucio Soso
Bellevue | Küsnacht, 01.09.2016. Mittwoch, 21. September 2016, 10:00 Uhr Das einzige Beständige am Kapitalmarkt scheint derzeit die Veränderung zu sein. Noch zu Beginn dieses Jahres spielten die Märkte die Möglichkeit einer globalen Rezession durch, nur um dann Ende Juni durch das Brexit-Votum erneut in heftige Turbulenzen zu geraten. „Die Gefahr, dass wir schnelle Marktveränderungen mit Perioden heftiger Kurssauschläge sehen werden, ist unvermindert hoch.“ (Lucio Soso)
Lesen Sie mehr »Citywire: Fonds im Fokus: Der Carmignac Patrimoine
Seit über 25 Jahren besteht der Flaggschiff-Fonds des französischen Asset Managers. Zuletzt litt die Performance des Carmignac Patrimoine allerdings. Der Fondsmanager: Das französische Urgestein ist so lange in der Branche wie kaum ein anderer. 1989 gründete Edouard Carmignac gemeinsam mit Eric Helderlé den französischen Vermögensverwalter, der inzwischen zu den größten Asset Managern Europas gehört. Bekannt wurde Carmignac allen voran dank seiner Leistung, während der Finanzkrise von 2008 anhand des Einsatzes von Derivaten, kaum Verluste zu erzielen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Diese 6 Pluspunkte sprechen für die „eierlegende Wollmilchsau“ der Aktienmärkte
An den Weltbörsen vollzieht sich derzeit Wandel in den Anlegerpräferenzen von den Industrie- zu den Schwellen- und Entwicklungsländern. Die Vorteile beider Welten kombinieren Anleger mit einem Investment in Australien. Der fünfte Kontinent ist Industrie- und Entwicklungsland zugleich. Die Anleger an den Weltaktienmärkten orientieren sich neu. An den großen Börsen der Industrieländer fehlt die zündende Idee für Neuinvestitionen. Die Kurse befinden sich auf hohem Niveau. Sie haben sich zuletzt zwar nicht so schlecht gehalten. Hinsichtlich der weiteren Entwicklung gibt es jedoch …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Nestlé-Aktie? Die Chancen sehen wir woanders!“
Der LOYS Europa System setzt auf unterbewertete Unternehmen in Deutschland, Frankreich & Co. Der Debatte um den Mehrwert von aktivem Management gegenüber passivem Investieren können die Verantwortlichen der LOYS AG aus Oldenburg nur ein müdes Lächeln abgewinnen. Ihre aktiv gemanagten Fonds outperformen die jeweiligen Benchmarks deutlich. Bestes Beispiel: der europäische Aktienfonds LOYS Europa System. Um fast 25 Prozent hat der von Ufuk Boydak gemanagte Fonds seinen Vergleichs index, den Euro Stoxx 600, seit Auflage im Dezember 2014 abgehängt.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: “Geldpolitik an der Grenze , Zinskanal verstopft”
Ex-Bundesbank-Präsident Axel Weber sieht die Geldpolitik nach Jahren extrem niedriger Zinsen an der Grenze ihrer Wirksamkeit. “Notenbanken sind heute sehr stark zum Reparaturbetrieb der Politik und der Finanzmärkte verkommen”, sagte Weber, der heute Präsident des Verwaltungsrates der Schweizer Großbank UBS ist, am Donnerstag bei der Handelsblatt-Tagung “Banken im Umbruch” in Frankfurt. Das viele billige Geld erreiche den angestrebten Effekt nicht: “Der Zinskanal ist verstopft”, sagte Weber. “Die Geldpolitik kann das langfristige Potenzialwachstum nicht anschieben.”
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Das übertriebene Klagen der Banker
Jammern über Niedrigzins und harte Regulierung gehören bei Bankern mittlerweile zum guten Ton. Neue Kapitalregeln könnten das verschärfen. Aber die Institute dürfen sich nicht hinter der Klagemauer verstecken. Mit Mario Draghi in den Ring steigen? Das möchte Deutsche Bank-Chef John Cryan dann doch lieber nicht. Gleich zu Beginn seines Vortrags auf dem Branchentreffen „Banken im Umbruch“ in Frankfurt betont Cryan, dass er den Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Draghi nicht persönlich angreifen wolle. Es gehe ihm lediglich um Sachfragen, die …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Zuversichtlicher Chef
Trotz der Kosten für den Zusammenschluss der beiden genossenschaftlichen Spitzeninstitute DZ Bank und WGZ Bank will das fusionierte Geldhaus 2016 ein Milliardenergebnis abliefern, verspricht Wolfgang Kirsch. Frankfurt Die DZ Bank strebt nach der Fusion mit der WGZ Bank für 2016 einen Milliardengewinn an. Der Zusammenschluss werde zwar in der Bilanz einige Spuren hinterlassen, sagte Vorstandschef Wolfgang Kirsch am Donnerstag bei der Handelsblatt-Tagung „Banken im Umbruch“ in Frankfurt. Nach einem guten ersten Halbjahr sei er jedoch zuversichtlich: „Ich gehe davon aus, …
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