Monatliche Archiv: August 2016

Wirtschaftswoche: Geld verdienen auf dem Acker

Ackerland wird zum begehrten Anlageobjekt, die Preise ziehen an. Anleger haben die Wahl zwischen dem direkten Kauf und diversen Aktien. Wie Anleger mit Rübenacker und Maiswiesen Renditen erzielen. Zuckerrüben sind anspruchsvoll, der beste Löß-Boden ist gerade gut genug. Entsprechend teuer sind Rübenäcker: bis zu 80.000 Euro je Hektar, doppelt so viel, wie im Schnitt in Nordrhein-Westfalen für Agrarland bezahlt wird. Im Rübenland rund um Nörvenich, am Nordrand der Eifel, nennt der Kölner Vermögensverwalter Thomas Schwind mehrere Hektar Acker sein Eigen. …

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Private Banking: Wenn Zentralbanker die Orientierung verlieren

Dass die EZB für ihre Geldpolitik kritisiert wird, ist nichts neues. Wie groß die Tragweite ist, wird meist nicht gänzlich erfasst. Die Liste der Folgen umfasst Asset-Blasen, schwindendes Vertrauen der Bürger in die Geldhüter, falsche Anreize für staatliche Schuldner sowie dem Durchkommen von schlechten Unternehmen. Doch wie könnte ein Ausweg aus dem Schlamassel aussehen? Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts haben sich die Zentralbanken als Hüter der wirtschaftlichen und finanziellen Stabilität entwickelt. Ihnen wurden die nötigen Kompetenzen verliehen, um unsere Währungen …

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Private Banking: „Externe Anfälligkeit von Schwellenmärkten ist oft überbewertet“

Die Finanzmärkte der Schwellenländer sind heute breiter aufgestellt. Lokale Anleihemärkte haben an Bedeutung gewonnen, externe Schocks an Bedeutung verloren, meint Michael Hasenstab. Der Investmentchef von Templeton Global Macro macht die Bewertung von Schwellenmärkten an fünf Faktoren fest. private banking magazin: Haben wir eine Emerging-Markets-Krise? Michael Hasenstab: Schaut man auf die Währungsentwicklung, befinden sich die Emerging Markets nach Wahrnehmung des Markts mitten in der Krise. Und zwar in einer Krise, die schwerer ist als alle früheren. Eine solche Krise, wie sie …

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Private Banking: Warum Vermögenscontrolling für Stiftungen sinnvoll sein kann

Vermögenscontrolling ist für Stiftungen ein eher leidliches Thema – die Dienstleistung kostet Geld und was ist der Nutzen. Das letzterer oftmals unterschätzt wird, gerade im zunehmend komplexeren Anlageumfeld, findet Matthias Bohn von der P&S Vermögensberatung. Kennen Sie das auch? Sie arbeiten bei der Vermögensanlage mit einer oder vielleicht mehreren Banken oder Vermögensverwaltern zusammen. Seit einiger Zeit haben sie den Eindruck, dass nicht nur die Produktwelt im Wertpapierbereich zunehmend umfangreicher wird, sondern auch die Depotauszüge schwerer zu entziffern sind. Einfache Fragen …

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Das Investment: „Ein Fonds muss so selbstverständlich werden wie eine Kreditkarte oder das Sparbuch“

In einer großen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT die Vertriebs-Chefs der führenden Fondsgesellschaften zu den wichtigsten Trends in den Bereichen Märkte, Produkte, Zielgruppen und Regulierung. Hier benennt Peter Stowasser, Leiter Retail-Vertrieb bei Franklin Templeton, die Themen, die der Branche derzeit unter den Nägeln brennen. DAS INVESTMENT.com: Im ersten Halbjahr gab es einige Ereignisse, die Sie als Vertriebschef nicht gefreut haben dürften: Die Gewinne des Börsenjahres 2015 waren nach nur elf Handelstagen dahin. Hinzu kommen Syrien, Flüchtlingskrise und weitere geopolitische Brandherde, vor …

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Euro FundResearch: Schwellenländer-Anleihen: Aktiv gemanagte Fonds schlagen ETFs

Wenn es um Anleihen-Investments in Schwellenländer geht, sind aktiv verwaltete Fonds gegenüber ETFs klar im Vorteil. Denn die Marktindizes, an denen sich die entsprechenden ETFs orientieren, sind mittlerweile völlig veraltet. Auf der Suche nach Anleihen-Renditen über der Nulllinie fragen immer mehr Anleger nach Alternativen zu europäischen oder US-amerikanischen Rentenpapieren. Die Idee, in Schwellenländer-Anleihen zu investieren, liegt da nahe. Manche Anlagerberater empfehlen deshalb entsprechende ETFs auf Renten-Indizes, die die Emerging Markets repräsentieren sollen. Das Problem: Diese Indizes wurden vor etlichen Jahren …

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Handelsblatt: Italien fordert Milliarden wegen Derivategeschäften

Wegen umstrittener Derivategeschäfte fordern italienische Ermittler fast drei Milliarden Euro von Morgan Stanley. Die US-Investmentbank weist die Anschuldigungen als „grundlos“ zurück. New York. Italienische Ermittler fordern von der US-Investmentbank Morgan Stanley 2,9 Milliarden Euro wegen umstrittener Derivategeschäfte. In der Forderung heiße es, einige Derivate-Transaktionen seien unzulässig, teilte das Geldhaus am Mittwoch mit. Die Derivate stammen aus den Jahren 1995 bis 2005 und wurden im Dezember 2011 beziehungsweise im Januar 2012 abgewickelt. Morgan Stanley wies die Anschuldigungen als „grundlos“ zurück und …

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Änderung der Vertragsbedingungen Natixis Global Asset Management

Wir informieren Sie über Änderungen der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN H2O Vivace R (C) A113HY FR0011015478 Detaillierte Informationen zu den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.

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Änderung der Vertragsbedingungen Warburg Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH

Wir informieren Sie über Änderungen der vertraglichen Bedingungen folgender Fonds: Fondsname WKN ISIN RP Immobilienanlagen & Infrastruktur A A0Q989 DE000A0Q9892 RP Immobilienanlagen & Infrastruktur T A0KEYG DE000A0KEYG6 Detaillierte Informationen zu den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.

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Neue Jahreshochs der SJB Portfolios. Top-Performer. + 69,56%

Sehr geehrte SJB Kunden. Wir freuen uns sehr für Sie, dass die antizyklischen SJB FondsPortfolios in den Strategien per heute neue Jahreshochs erreicht haben. +69,56% kann das antizyklische Aktienfonds-Portfolio der Strategie SJB Surplus Z 7+ in diesem Jahr zulegen. Oft kommt die Frage, wie der aktuelle Bewertungsstand ist. Immer noch günstig? Exklusiv für SJB Kunden haben wir einen geschützten Bereich angelegt, der diesen Fragen laufend auf den Grund geht und exklusive Analysen bietet. Die Spezialanalyse kann mit Klick hier eingesehen …

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Pressemitteilung KanAm Grund Group: LEADING CITIES INVEST – Rating-Agentur FERI bestätigt sehr gute Fondsqualität

KanAm | Frankfurt, 12.07.2016. Die Performance des LEADING CITIES INVEST erzielt eine ausgezeichnete Bewertung Die Objekte des aktuellen Immobilienportfolios weisen alle eine hohe Objektqualität auf Es ergibt sich eine ausgezeichnete Bewertung der Kapitalstruktur des LEADING CITIES INVEST Die renommierte Rating-Agentur FERI EuroRating Services AG zeichnet den LEADING CITIES INVEST in dem aktuell veröffentlichten Immobilienfonds-Rating vom 31. März 2016 wiederholt mit der sehr guten Note A aus. In dem Ratingbericht heißt es unter anderem, dass der Fonds in der Kategorie »Performance« …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: NN IP legt Multi-Asset-Factor-Opportunities-Strategie auf

NN | Frankfurt, 25.07.2016 NN IP ergänzt seine Multi-Asset-Palette um faktorbasierte Investments Strategie investiert in ein breites Spektrum von Faktoren in unterschiedlichen Asset-Klassen Investments basieren auf seit 2005 erfolgreichen Faktoren NN Investment Partners (NN IP) hat eine Absolute-Return-Multi-Asset-Strategie aufgelegt, die faktorbasiert in unterschiedliche Assetklassen investiert. Für die Strategie zeichnet das Systematic Strategies-Team verantwortlich, das zur NN IP Multi-Asset-Boutique gehört. NN IP ist bereits seit zehn Jahren im Bereich Faktor-Investments aktiv.

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Wirtschaftswoche: Nach dem Brexit: Warum Fintechs aus London wegziehen

Nach dem Brexit-Referendum starten die ersten britischen Start-ups die Umzugsplanungen. Die anderen sehen sich bereits nach Alternativen um. Die Entschlossenheit eint Theresa May und Thomas Schneider, die Richtung trennt sie: Während die britische Premierministerin ihr Land aus der EU führen will, ist Thomas Schneider nach dem Brexit-Referendum in die andere Richtung unterwegs. Der Mitgründer und Chief Investment Officer der Immobilien-Investment-Plattform BrickVest will mit seinem Unternehmen Großbritannien verlassen: „Für mich gibt es kein Argument mehr, in London zu bleiben. Wir müssen …

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Das Investment: „Gold weiterhin letzte Bastion gegen Währungsreform“

„Seit Jahren wird Anlegern Gold als sicherer Hafen verkauft“, kritisiert Sascha Werner. Zu unrecht, meint der Analyst der Fondsplattform Moventum. Die Volatilität auf Sicht von zehn Jahren zeige: „Von einem ruhigen Kursverlauf für Gold-Anleger kann keine Rede sein!“ Gold ist für viele Investoren ein zusätzliches Diversifikationsinstrument. Insbesondere die negative Korrelation zu wichtigen Anlageklassen kann in ausgewogenen Portfolien eine wichtige Rolle spielen. Auch gilt Gold als ultimative Reserve gegen den Währungs-Crash. Doch eines ist Gold auf keinen Fall: frei von Risiken.

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Das Investment: Multi Asset: Erst das Risiko, dann die Rendite

Steigt die Volatilität in den Märkten, steigt sie auch in vielen Multi-Asset-Fonds. Das kann dazu führen, dass die Fonds in eine höhere Risikoklasse rutschen. SRRI-basierte Fonds mit klaren Volatilitätszielen sind dagegen besser gefeit – so auch die neuen risikokontrollierten Fidelity-SMART-Fonds. Das Jahr 2016 hatte noch gar nicht richtig angefangen, und schon sausten die Aktienkurse weltweit in den Keller. In weniger als sechs Wochen verlor beispielsweise der deutsche Aktienindex Dax über 15 Prozent. Die extremen Schwankungen seit Jahresbeginn verunsichern nicht nur …

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