Monatliche Archiv: Oktober 2015

Verschmelzung von Schroders Fonds

Schroders hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 30. September 2015 fusioniert werden. Dies bedeutet, dass die Anteile der „abgebenden Fonds“ in einem von der KVG vorgegebenen Verhältnis in den „aufnehmenden Fonds“ aufgehen. Das jeweilige Umtauschverhältnis wird von der KVG am Fusionstag bekannt gegeben. Abgebender Fonds ISIN Aufnehmender Fonds ISIN SISF Global Small Cap Energy EUR A LU0507598497 SISF Global Energy EUR A LU0374901568 SISF Global Small Cap Energy GBP A LU0507599115 Schroder ISF Global Energy GBP LU0355356758 Die Rückgabe von Anteilen der …

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Pressemitteilung Nordea Investment Funds S.A.: An die Anteilshaber

Nordea| Luxemburg, 15.10.2015. Die Anteilsinhaber (die „Anteilsinhaber“) von Nordea 1, SICAV (die „Gesellschaft“) werden hiermit davon in Kenntnis gesetzt, dass am 23. November 2015, soweit nachstehend für bestimmte Änderungen kein anderes Datum angegeben wird, ein neuer Prospekt der Gesellschaft (der „Prospekt“) in Kraft treten wird, in dem u.a. die nachfolgend zusammengefassten Änderungen enthalten sind. Nordea 1 – Emerging Consumer Fund Verweise auf „Gewinne“ in den zulässigen Vermögenswerten des Teilfonds und der Anlagepolitik werden durch Verweise auf „Erträge“ ersetzt.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Allianz Discovery Europe Strategy A EUR (WKN A0Q83F, ISIN LU0384022694). SJB-MiFID-Risikoklasse: 3

SJB | Korschenbroich, 21.10.2015. Nachdem schwache chinesische Wirtschaftsdaten zu neuen Sorgen um die globale Konjunktur geführt haben, ist nicht nur in Europa die liquiditätsgetriebene Kursrally an den Aktienmärkten an ihrem Ende angelangt. Die europäischen Börsen sind auf dem harten Boden der Realität angekommen, wobei klar geworden ist, dass insbesondere die in der ersten Jahreshälfte 2015 erreichten Höchstkurse mit den Fundamentaldaten nicht in Einklang zu bringen sind. In Anbetracht fehlender Kursfantasie für den Gesamtmarkt und dort drohender weiterer Kursverluste sollten sich …

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Das Investment: Themen-Experte Emerging Markets Aktien

Asiatische Schwellenländeraktien entwickelten sich in den letzten Monaten schwächer als Titel aus Industrieländern. Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group, erläutert in seinem Kommentar, warum sich dies bald ändern dürfte. Asiatische Small-Cap-Aktien verloren im August weitgehend parallel zu Aktien mit höherer Kapitalisierung an Boden. Gründe hierfür waren die Besorgnis über das sich verlangsamende Wachstum in China sowie die Maßnahmen der chinesischen Behörden, die eine Abwertung des Renminbi zuließen.

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Das Investment: Warum die neuen Produktinfoblätter mehr Chaos als Vergleichbarkeit stiften

Ab 2017 ist das Chaos perfekt. Denn dann gibt es neue Produktinfoblätter, die entgegen ihrer Bestimmung nicht zu mehr Vergleichbarkeit führen werden, glaubt Altersvorsorge-Experte Frank Breiting. Vielmehr wird es so sein, dass der Kunde für ein baugleiches Produkt mindestens drei verschiedene Infoblätter mit unterschiedlichen Kostenkennziffern & Co. bekommen wird. Die Verbesserung des Verbraucherschutzes ist ein Thema, das Gesetzgeber und Regulierer sich zu Recht auf die Fahnen geschrieben haben.

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Das Investment: „Goldpreisanstieg ist kein Strohfeuer“

Über viele Jahre hin befand sich der Goldpreis auf Talfahrt. Seit etwa sieben Wochen klettert die Notierung für das Edelmetall wieder nach oben. Strohfeuer oder Trendwende? Thorsten Polleit, Chefvolkswirt Degussa Goldhandel, sieht einen Aufwärtstrend. DAS INVESTMENT: Der Goldpreis wie auch der Wert von Goldminenaktien steigen seit sieben Wochen wieder. Welche Gründe gibt es für den Anstieg?

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Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der Erste Sparinvest

Wir informieren Sie als depotführende Stelle über die Änderung der Vertragsbedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN ESPA WWF STOCK UMWELT (T) 694115 AT0000705678 ERSTE WWF STOCK UMWELT (VT) EUR A0M0SY AT0000A03N37 Detaillierte Informationen zu diesem Fonds entnehmen Sie bitte dem beigefügten dauerhaften Datenträger. Bitte beachten Sie, dass wir diese Information auf Grund unserer Informationspflicht an die in diesem Fonds investierten Kunden versenden werden.

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Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der Bantleon

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Bantleon Yield P A0RKPL LU0261193329 Bantleon Yield PT A1C2HH LU0524467916 Bantleon Yield Plus PA A1W5SC LU0973995813 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.

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Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Drittes Quartal im Zeichen volatiler Märkte und erhöhter Nervosität bei Biotech-Anlegern

Bellevue | Küsnacht, 16.10.2015. Nach einem starken Kursanstieg in den Vorquartalen haben Biotech-Aktien einen Teil der Gewinne im laufenden Jahr wieder abgegeben. Schwierige Aktienmärkte und Sorgen über branchenweite Preiskontrollen für Arzneimittel führten im 3. Quartal zu einer deutlichen Korrektur bei Biotech-Aktien. Der Nasdaq Biotech Index gab in USD 17.9% nach. Die Aktie von BB Biotech schloss ebenfalls im Minus, mit 10.1% in USD aber einiges besser als der Index. Das tiefe Kursniveau eröffnete BB Biotech attraktive Einstiegsmöglichkeiten, welche die Beteiligungsgesellschaft …

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Citywire: Fondsmanager erwarten steigenden Ölpreis durch Nullzins-Politik

Andreas Hauser, Fondsmanager bei der Habbel, Pohlig & Partner Vermögensverwaltung, hat in seinem Aktien Südeuropa-Fonds die Investitionen im Energie- und Ölsektor erhöhen. „Wir haben den Anteil in diesen Sektoren im Fonds von 10% im letzten Quartal auf 15% angehoben“, so Hauser gegenüber Citywire Deutschland. Seine vier Holdings dieser Sektoren, Saipam, Repsol, Motor Oil Hellas und Total, sind jeweils mit 2 bis 2,5% gewichtet.

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Das Investment: Darum haben sich Honorarberater für oder gegen den § 34h entschieden

Im August 2014 trat in Deutschland das Honoraranlageberatungsgesetz in Kraft. Doch gerade einmal 100 Berater haben seitdem eine Erlaubnis nach Paragraf 34h Gewerbeordnung (GewO) beantragt. Denn um Kunden gegen Honorar beraten zu dürfen, ist eine 34h-Erlaubnis – noch – nicht notwendig. Warum sich einige Berater trotzdem für § 34h entschieden haben – und andere nicht.

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Das Investment: Bundesregierung will Beratungsprotokolle abschaffen

Die Bundesregierung will das Beratungsprotokoll abschaffen und durch Geeignetheitsprüfung ersetzen. Das geht aus dem Referentenentwurf zum Finanzmarktnovellierungsgesetz hervor, den das Finanzministerium in Abstimmung mit der schwarz-roten Regierungskoalition vorgelegt hat. as Finanzministerium will das Beratungsprotokoll aus dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) streichen. Das legt das Ministerium in seinem Referentenentwurf zum Finanzmarktnovellierungsgesetz fest. Laut einem Bericht der Börsen-Zeitung ist der Entwurf mit der schwarz-roten Regierungskoalition abgestimmt.

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Private Banking: E-Mails, SMS, Tweets & Co.: Worauf Vermögensverwalter bei der digitalen Kommunikation achten müssen

Vermögensverwalter aufgepasst: Mit der Einführung von Mifid II muss jegliche elektronische Kommunikation mit dem Kunden gespeichert werden, wenn sich diese auf Anlagedienstleistungen mit dem Ziel einer Vereinbarung bezieht. Das Management von E-Mails, SMS, Tweets & Co. wird also Pflicht. Finanzinstitute setzen zunehmend soziale Unternehmensnetzwerke in verschiedenen Geschäftsbereichen ein, vor allem im Vertrieb und im Kundenservice. Unter den Teilnehmern einer Studie über künftige Entwicklungen im Bankensektor erwarten 58 Prozent, dass Banken im Jahr 2020 überwiegend über Online-Kanäle mit ihren Kunden kommunizieren …

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Focus Online: Pensions-Zeitbombe: Müssen Angestellte jetzt auch um ihre Betriebsrenten fürchten?

Am Anfang steht ein mathematischer Effekt: Wenn die Zinsen sinken, steigen die Barwerte künftiger Zahlungen. Für die deutschen Konzerne bedeutet das: Sie müssen mehr Geld für bereits zugesagte Pensionsansprüche zurücklegen – und das reißt tiefe Löcher in die Bilanzen. Pensionsversprechen, die Konzerne ihren Mitarbeitern in der Vergangenheit gemacht haben, stellen die Unternehmen heute vor Probleme. Experten befürchten schlimme Folgen – bis hin zu Unternehmenspleiten. Die Politik ist alarmiert.  

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