Im ersten Quartal haben sich die globalen Aktien- und Rohstoffmärkte relativ gut entwickelt. Haupttreiber der positiven Entwicklung waren die Anzeichen für eine Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Lage und die positiven Daten vom US-Arbeitsmarkt. Gemessen an der Performance in lokaler Währung setzten sich Japan und die USA an die Spitze der entwickelten Aktienmärkte.
Lesen Sie mehr »Monatliche Archiv: April 2012
Fonds-Position-Magna Latin American Fund-SJB: März Kommentar 2012 vom FondsManagement.
Die Aktienmärkte Lateinamerikas konnten sich im März gut behaupten, während die übrigen Emerging Markets ihre jüngsten Höchststände aufgeben mussten. Allerdings führten die Verluste in Brasilien dazu, dass die Region insgesamt negativ abschnitt. Brasilien litt unter der Tendenz seiner Zentralbank, die Zinsen zu senken. Hinzu kommen noch weitere Maßnahmen der Regierung, um die Konjunktur anzukurbeln. Dadurch steigt jedoch das Inflationspotenzial – entsprechend verlor der Real gegenüber dem USD 6%.
Lesen Sie mehr »Fonds-Position-Magna Turkey Fund-SJB: März Kommentar 2012 vom FondsManagement.
Die türkischen Aktien an der Börse in Istanbul traten im März weitgehend auf der Stelle. Dabei schnitten sie besser ab als andere Schwellenländer. Die konjunkturelle Nachrichtenlage deutete darauf hin, dass die Türkei – ausgehend von ihrem außergewöhnlichen BIP-Wachstum von 8,5% im Jahr 2011 – eine sanfte Landung schaffen könnte. Die Inflation sank marginal von 10,6% im Januar auf 10,4% im Februar und im März. Die Industrieproduktion wuchs langsamer – um 1,9% im laufenden Kalenderjahr bis Januar – gegenüber 3,7% im …
Lesen Sie mehr »Fonds-Position-DWS Russia-SJB: März Kommentar 2012 vom FondsManagement.
Im März verloren russische Aktien die positive Dynamik des Jahresbeginns, denn die Anleger stellten die Basis für eine derart rapide Erholung in Frage. Politisch gesehen war das Wahlergebnis das stärkste Highlight: Putin konnte 64% der Stimmen auf sich vereinen. In Russland gilt das Augenmerk der Bildung einer neuen Regierung und den möglichen Folgen für regierungsnahe Sektoren (Preisentscheidungen, Privatisierungszeiträume).
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