Die meisten Aktienmärkte und alle nordischen Aktienmärkte stiegen im Januar. Grund für die positive Entwicklung war das gesunkene Risiko aus den Finanzproblemen in Europa – z.T. weil die Europäische Zentralbank die Banken mit Liquidität versorgte. Zudem sind die Erwartungen an die US-Konjunkturentwicklung etwas optimistischer.
Lesen Sie mehr »Monatliche Archiv: Februar 2012
FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Templeton Global Bond Fund (WKN: A0MR7X, ISIN: LU0300745303). SJB-MiFID-Risikoklasse: 4.
SJB|Korschenbroich, 23.02.2012. Wer aktuell in Fonds investieren möchte, benötigt eine Fonds Gesellschaft mit gutem Research. Denn zum einen gilt es, die Staatsanleihen kriselnder Euro-Staaten zu meiden, die für Privatanleger wie institutionelle Investoren mit einem hohen Risiko bis hin zum Totalverlust durch Staatsbankrott behaftet sind. Zum anderen gilt es, die stabilen und von der Zinsseite her attraktiven Staatsanleihen der Länder herauszufiltern, die sich auch innerhalb des angeschlagenen konjunkturellen Umfelds und der immer weiter ausufernden Staatsverschuldung eine solide Haushalts- und Finanzpolitik bewahrt …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Morningstars Stars: Rating-Agentur kürt die besten Schwellenmarkt-Fonds
SJB | Korschenbroich, 15.02.2012. Angesichts der Schuldenkrise in Europa und den USA setzen viele Investoren ihre Hoffnungen auf aufstrebende Länder. Die Rating-Agentur Morningstar hat zahlreiche Schwellenmarkt-Fonds unter die Lupe genommen und die fünf besten Produkte gekürt. Alle Wege führen nach Rom – oder zu den besten Schwellenländer-Fonds.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Peter E. Huber: „Aktien aus Italien, Spanien und Österreich sind extrem günstig“
SJB | Korschenbroich, 09.02.2012. Pessimismus sieht anders aus: Peter E. Huber, Volkswirt und Fondsmanager von Starcapital, glaubt an den Aktienmarkt. „Die langfristigen Aussichten für Aktien sind hervorragend“, erklärt der Chef-Volkswirt der Vermögensverwaltung Starcapital im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (F.A.Z.). Für aggressive Aktienkäufe sei es vielleicht noch etwas zu früh, meint Huber. Er empfiehlt jedoch, Aktien „neutral“ zu gewichten, also auf keinen Fall unterzugewichten.
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