Pfefferminzia: Der Makler braucht Selbstvertrauen

Kann die Honorarberatung über Mischmodelle in Deutschland mehr Verbreitung erreichen? Wie gelingt Vermittlern die Umstellung ihres Vergütungsmodells auf die Honorarberatung? Pfefferminzia hat nachgefragt bei Sven Putfarken, Geschäftsführer der MPV Finanzgruppe in Hamburg und des Instituts für Finanz- und Nachfolgeplanung IFNP.
Pfefferminzia: Inwieweit sind Mischmodelle zwischen Provisions- und Honorarberatung gesetzlich erlaubt?
Sven Putfarken: Die Rechtsprechung entwickelt sich noch. Es empfiehlt sich vor Implementierung eines alternativen Vergütungsmodells immer jemanden zu fragen, der sich damit auskennt – etwa einen Branchenverband wie den AfW Bundesverband Finanzdienstleistung. Diesen nutzen wir versicherungsseitig bei uns in der MPV Finanzgruppe auch. Dort bedienen wir uns der Expertise von Norman Wirth und seinen Kollegen und hinterfragen alles, was wir machen.

...Weiterlesen bei Pfefferminzia.de| SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Fundview: Jörg Held von ETHENEA: „Bei vielen Investment-Häusern ist aktives Management in Vergessenheit geraten“

Im Wettbewerb überzeugen derzeit vor allem passive Produkte mit vielen Zuflüssen. Jörg Held, Head of Portfolio Management bei ETHENEA, sieht vor allem die eigene Inflexibilität und Benchmark-Fokus vieler Mischfonds als Grund dafür.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert