Einige Sparkassen hatten ihre Pläne, Strafzinsen zu verlangen, bereits angekündigt. Jetzt lässt das erste Geldinstitut Taten folgen: Die Sparkasse Köln-Bonn erhebt einen solchen Minuszins jetzt auch von privaten Kunden ab einem bestimmten Millionenbetrag.
Dies bestätigte Sparkassen-Vorstand Christoph Siemons gegenüber dem „Handelsblatt“. Betroffen davon seien aber nur „zwei Handvoll“ Kunden, so Siemons. Um welche Summe an liquiden Einlagen es dabei geht, teilte die Sparkasse allerdings nicht mit. Es dürfte aber um Beträge von mindestens drei Millionen Euro und mehr gehen. Die Sparkasse Köln-Bonn führt fast 590.000 Girokonten für Privatleute.
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