Die Bemühungen der Zentralbanken, die nationalen Volkswirtschaften wieder auf einen soliden Wachstumspfad zu führen, haben den entwickelten Aktienmärkten im Jahresverlauf 2013 größtenteils kräftige Zugewinne beschert.
Auch im vierten Quartal zeigten die Marktteilnehmer eine Präferenz für ‚risikoreichere‘ Anlagen (z.B. Aktien), obwohl die USNotenbank (Fed) im Dezember die Kürzung ihrer monatlichen Anleihekäufe um 10 Milliarden USD ankündigte.
Infolge der besseren Konjunkturdaten und der Anlegerpräferenz für‚risikoreichere‘ Anlagen waren die Kurse der Staatsanleihen schon vorher gesunken. Dieser Trend wurde durch die Fed-Ankündigung nochmals beschleunigt. An den Rohstoffmärkten fiel die Entwicklung gemischt aus. Während die Energierohstoffe insgesamt zulegen konnten, gaben die Preise der Metalle und Agrarrohstoffe nach.
Im Aktienportfolio des Fonds leisteten die US-amerikanischen Standardwerte mit zweistelligen Zugewinnen den größten Wertbeitrag. Japanische Aktien, US-Nebenwerte und europäische Aktien konnten jedoch ebenfalls kräftig zulegen. Unser im Vergleich zur strategischen Fondspositionierung übergewichtetes Aktienengagement wirkte wertfördernd. Dagegen wirkte sich das Engagement in Staatsanleihen und Rohstoffen im Berichtsquartal negativ aus.