Die europäischen Aktienmärkte entwickelten sich im September positiv und konnten damit den seit Mai bestehenden leichten Abwärtstrend überwinden. Der entscheidende Wendepunkt für Europas Börsen war die nachlassende Aufwertungsbewegung des Euro zum US-Dollar, die europäischen Exportwerten bessere Aussichten verschaffte. Zum Plus des Gesamtmarktes von knapp 4,0 Prozent trugen Energietitel überproportional bei, die angesichts steigender Ölpreise um 9,0 Prozent zulegen konnten. Um das weitere Aufwärtspotenzial des bewertungsmäßig noch nicht ausgereizten europäischen Aktienmarktes zu nutzen, ist insbesondere für langfristig orientierte Anleger ein Contrarian-Investmentansatz …
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