Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Zinserhöhungen sind zu erwarten

  JP Morgan | Frankfurt, 25.03.2022. Die US-Notenbank (Fed) und die Bank of England (BoE) haben die Zinsen vergangene Woche um jeweils 25 Basispunkte angehoben. Aufgrund der hohen Inflation und angespannter Arbeitsmärkte erscheint es richtig, dass die Zentralbanken ihre Geldpolitik straffen. In den nächsten Monaten stehen ihnen jedoch einige Hürden bevor. Die Inflation dürfte dieses Jahr hartnäckig hoch bleiben, aber erhöhte Energiepreise könnten das Verbrauchervertrauen belasten, und die Zentralbanken werden das Problem nicht durch zu schnelle Zinserhöhungen verschlimmern wollen.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Einzelhandelsumsätze erholten sich im Januar

  JP Morgan | Frankfurt, 22.02.2022. Die US-Einzelhandelsumsätze erholten sich im Januar eindrucksvoll und sind ein gutes Zeichen für einen weiterhin robusten Konsum. Der Einbruch der Einzelhandelsumsätze im Dezember hatte Fragezeichen hinterlassen, inwieweit der US-Konsum dieses Jahr für ein starkes Wirtschaftswachstum sorgen kann. Auch wenn die Daten eines Monats nicht ausreichen, um diese Sorge völlig zu zerstreuen, spricht die starke Erholung im Januar dafür, dass diese Verlangsamung in erster Linie von Omikron verursacht wurde.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Ende der Negativzinsen?

  JP Morgan | Frankfurt, 15.02.2022. Inzwischen erwarten die Märkte dieses Jahr mehrere Zinserhöhungen in den USA, Großbritannien und sogar in der Eurozone. Bei ihrer jüngsten Sitzung weigerte sich die Europäische Zentralbank (EZB), eine diesjährige Zinserhöhung auszuschließen. Die Märkte gingen deshalb davon aus, dass die EZB ihre Negativzinsen bis Ende 2022 beenden wird und nicht erst 2024, wie noch vor einem Monat erwartet. Die EZB ist jedoch mit gegensätzlichen Faktoren konfrontiert. Die Inflation ist in Deutschland erhöht, hinkt in Frankreich, …

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Fed-Chef Powell schließt mehr als vier Zinserhöhungen dieses Jahr nicht aus

JP Morgan | Frankfurt, 02.02.2022. Auf der Pressekonferenz zur Januar-Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) überraschte der Fed-Vorsitzende Jerome Powell mit restriktiven Signalen. Powell bestätigte, dass eine erste Zinserhöhung im März zu erwarten sei und betonte, dass künftige Zinsschritte in hohem Maße von den aktuellen Wirtschaftsdaten abhängen werden. Er bekräftigte zudem, dass sich die gegenwärtige Wirtschaftslage vom letzten Straffungszyklus unterscheidet und die Geldpolitik diese Unterschiede widerspiegeln wird.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Britische Inflation auf dem höchsten Stand seit 1992

  JP Morgan | Frankfurt, 25.01.2022. Die jüngsten US-Daten zum Arbeitsmarkt und der Inflation werden die Federal Reserve darin bestärken, ihre geldpolitischen Anreize in diesem Jahr schneller abzubauen. Das Inflationsziel der Fed wurde mit einer Gesamtinflation von derzeit 7 % zum Vorjahr eindeutig erreicht. Der Zentralbank ist auch zunehmend bewusst, dass die Wirtschaft nach der Pandemie anders aussieht als vorher. Der Prozentsatz der US-Bevölkerung, der nicht erwerbstätig ist und weiterhin nicht arbeiten will, wächst.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Jüngste US-Daten zum Arbeitsmarkt und der Inflation

  JP Morgan | Frankfurt, 18.01.2022. Die jüngsten US-Daten zum Arbeitsmarkt und der Inflation werden die Federal Reserve darin bestärken, ihre geldpolitischen Anreize in diesem Jahr schneller abzubauen. Das Inflationsziel der Fed wurde mit einer Gesamtinflation von derzeit 7 % zum Vorjahr eindeutig erreicht. Der Zentralbank ist auch zunehmend bewusst, dass die Wirtschaft nach der Pandemie anders aussieht als vorher.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Aktien der Industrieländer erzielten 2021 glänzende Erträge

  JP Morgan | Frankfurt, 11.01.2022. Im vergangenen Jahr übertrafen riskante Anlagen die sicheren Häfen, da der wirtschaftliche Neustart das Wachstum und die Inflation beflügelte. Die Industrieländer profitierten von den effektivsten Impfkampagnen und einer lockeren Geld- und Fiskalpolitik, was zu beeindruckenden Unternehmensgewinnen führte. Die Aktienerträge der Schwellenländer enttäuschten dagegen, vor allem aufgrund der Underperformance in China, wo eine Welle neuer Regulierungen und das harte Durchgreifen im Immobiliensektor die Marktstimmung trübten. Staatsanleihen litten derweil unter den besseren

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Haushalte sind weniger anfällig für Zinserhöhungen

  JP Morgan | Frankfurt, 13.12.2021. Wenn sich die Booster-Impfungen als wirksam erweisen, um die meisten Klinikaufnahmen wegen Omikron zu vermeiden, werden die Zinsen in den USA und Großbritannien ab dem kommenden Jahr wahrscheinlich steigen. Wir glauben jedoch nicht, dass höhere Zinsen für die meisten Haushalte ein Problem darstellen werden, denn die Zahl der Haushalte mit variabel verzinsten Hypotheken ist deutlich zurückgegangen. Da die Hypothekenzinsen überwiegend festgeschrieben sind, werden die meisten Haushalte die höheren Zinssätze zumindest in den nächsten Jahren …

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Inflation in der Eurozone auf Rekordniveau

  JP Morgan | Frankfurt, 06.12.2021. Die Eurozone verzeichnete im November den schnellsten Preisanstieg seit der Gründung des Blocks im Jahr 1999, wobei die Gesamtinflation im Jahresvergleich 4,9 % erreichte. Obwohl höhere Energiepreise viel dazu beitrugen, stieg auch die Kerninflation mit 2,6 % zum Vorjahr kräftig an. Auf regionaler Ebene stach Deutschland unter den größeren Nationen am stärksten hervor, da die Gesamtinflation im November ein Allzeithoch von 6,0 % zum Vorjahr verbuchte. Der Wert des letzten Monats könnte durchaus den …

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Anteil der US-Firmen mit geplanten Preiserhöhungen ist auf Rekordniveau

  JP Morgan | Frankfurt, 16.11.2021. Der US-Verbraucherpreisindex (VPI) vom Oktober zeigt, dass die Preise so schnell gestiegen sind wie seit 1990 nicht mehr. Mit derzeit 6,2 % im Jahresvergleich liegt die Gesamtinflation über den Erwartungen und deutet darauf hin, dass sich der Inflationsdruck ausweitet. Dies spiegelt den Anstieg bei weniger volatilen Komponenten sowie die anhaltenden Preisauswirkungen der Lieferengpässe wider.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Die Märkte für Staatsanleihen preisen deutliche Zinserhöhung der Zentralbanken ein

  JP Morgan | Frankfurt, 09.11.2021. In der vergangenen Woche haben sowohl die Federal Reserve (Fed) als auch die Bank of England (BoE) detaillierter dargelegt, wie sie die Geldpolitik normalisieren wollen. Die Fed-Sitzung verlief ohne Überraschung. Es wurde angekündigt, dass nun die Drosselung der Wertpapierkäufe beginnt, die voraussichtlich im nächsten Sommer eingestellt werden. Die BoE blieb dagegen unerwartet zurückhaltend.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: US-Kleinunternehmen wollen höhere Kosten an die Verbraucher weitergeben

JP Morgan | Frankfurt, 21.09.2021. Aktuelle Umfragedaten der National Federation of Independent Business zeigen, dass kleine Unternehmen in den USA angesichts der hohen Nachfrage und Lieferengpässe die Preise erhöhen wollen. Viele Unternehmen suchen verzweifelt nach Personal, und die Stellenangebote sind auf einem Rekordhoch. Dieser erkennbare Personalmangel hat zur Folge, dass die Unternehmen die Löhne anheben müssen, um Arbeitskräfte anzuziehen und zu halten.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Regulatorische Verschärfungen haben chinesische Aktien dieses Jahr belastet

  JP Morgan | Frankfurt, 30.08.2021. Nachdem chinesische Aktien während der Pandemie weitgehend besser abschnitten haben als andere regionale Aktienmärkte, verbuchten sie infolge aufsichtsrechtlicher Verschärfungen zuletzt heftige Einbußen. Im Technologiesektor will Peking die unangemessene Nutzung von Marktmacht bekämpfen und den Marktwettbewerb erhöhen. Erhebliche Neuerungen gab es auch im Bildungssektor. Die politischen Entscheider betrachten die Schülernachhilfe angesichts ihrer Auswirkungen auf das Kindeswohl und sinkender Geburtenraten als eine der wichtigsten sozialpolitischen Herausforderungen.

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