JP Morgan | Frankfurt, 12.12.2024. Nach einer Schwächephase in jüngster Zeit zeigt das chinesische verarbeitende Gewerbe nun einige Anzeichen der Besserung. Die Caixin-Umfrage für das verarbeitende Gewerbe vom November hat die Erwartungen deutlich übertroffen und die neuen Exportaufträge erreichten ihren höchsten Stand seit sieben Monaten. Zwar könnten wiederauflebende handelspolitische Spannungen zwischen den USA und China im Jahr 2025 noch eine Herausforderung darstellen, doch scheint die Aussicht auf höhere US-Zölle zu einer Vorverlagerung der Exporttätigkeit zu führen.
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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Die britische Finanzministerin steht diese Woche vor schwierigen Entscheidungen
JP Morgan | Frankfurt, 29.10.2024. Die britische Finanzministerin Rachel Reeves wird am Mittwoch bei der Vorstellung ihres ersten Haushalts mehrere Herausforderungen bewältigen müssen. Reeves muss nicht nur das £22 Milliarden „schwarze Loch“ für das aktuelle Haushaltsjahr stopfen, sondern es sind auch Entscheidungen über den mittelfristigen Ausblick für die Ausgaben der Ministerien und die Investitionen im öffentlichen Sektor erforderlich.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Die verarbeitende Industrie in Europa bleibt eine Schwachstelle
JP Morgan | Frankfurt, 29.08.2024. Während sich die europäische Wirtschaft weiterhin allmählich erholt, gibt die verarbeitende Industrie weiterhin Anlass zur Sorge. Die Konjunkturumfragen in der Eurozone für August lieferten weitere Belege für die Divergenz zwischen der soliden Produktion im Dienstleistungssektor und der deutlich schwächeren Aktivität in der verarbeitenden Industrie. Der vorläufige Einkaufsmanagerindex (PMI) für die verarbeitende Industrie fiel in der vergangenen Woche auf 45,6.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Robustes US-Wachstum stützt die Gewinnmargen
JP Morgan | Frankfurt, 12.05.2024. Das robuste Wachstum in den USA hat den Anleihenmärkten zuletzt Kopfzerbrechen bereitet, kommt den Unternehmensgewinnen jedoch zugute. Ein zentrales Risiko für die Aktienmärkte bestand 2024 darin, dass eine Abkühlung der Konjunktur die Preissetzungsmacht der Unternehmen beeinträchtigen und die historisch hohen Gewinnmargen schmälern könnte. Stattdessen konnten die Unternehmen ihre Margen behaupten, weil das Wirtschaftswachstum stärker ausfiel als erwartet und der Druck auf dem Arbeitsmarkt nachließ.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Steigende Bewertungen sorgen für Aktienerträge
JP Morgan | Frankfurt, 26.04.2024. In den sechs Monaten bis Ende März erzielten Aktien der Industrieländer auf Total-Return-Basis einen Ertrag von 21%. Unabhängig von der Region sind die steigenden Bewertungen für einen Großteil dieser Zuwächse verantwortlich. In Europa beispielsweise haben sich die Gewinnerwartungen in den letzten sechs Monaten nicht verbessert, sodass vor allem die höheren Bewertungen zu der jüngsten Performance beigetragen haben.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Inflationsdaten im März erhöhen den Druck auf die Fed
JP Morgan | Frankfurt, 15.04.2024. Viele Anlegerinnen und Anleger hatten gehofft, dass die Inflationszahlen im März die höheren Werte der beiden Vormonate nicht als Beginn eines neuen Trends, sondern als saisonale Abweichung bestätigen würden. Leider schlägt sich die anhaltende Normalisierung am Arbeitsmarkt noch nicht in einer Abkühlung der Inflation nieder. Bei aller Diskussion darüber, wie sehr die Zahlen durch Besonderheiten bestimmter Sektoren verzerrt sind, deutet das Gesamtbild darauf hin, dass die US-Wirtschaft immer noch auf Hochtouren läuft.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Mehrere Faktoren unterstützen die Ölpreise
JP Morgan | Frankfurt, 09.04.2024. Die Ölpreise sind in den letzten Monaten gestiegen, wobei sich Brent-Rohöl seit Mitte Dezember um rund 20 % verteuert hat. Die Geopolitik, Angebotskürzungen und eine robuste Nachfrage spielen alle eine Rolle. Die Lage im Nahen Osten ist weiterhin sehr angespannt, während die Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur die Sorgen um das weltweite Ölangebot noch verstärkt haben. Die Mitglieder der OPEC+ gaben letzten Monat bekannt, dass sie ihre Fördereinschnitte bis Ende Juni verlängern werden.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Das britische Konsumbarometer steigt
JP Morgan | Frankfurt, 13.03.2024. Die letzten zwei Jahre waren eine sehr schwierige Zeit für die britischen Konsumenten, wie das Verbrauchervertrauen zeigt, das im Sommer 2022 neue Allzeittiefs erreichte. Zuletzt hat der angespannte Arbeitsmarkt in Verbindung mit einem deutlichen Rückgang der Gesamtinflation jedoch dazu geführt, dass das Lohnwachstum sechs Monate in Folge über der Teuerung lag. Da der Preisdruck dank sinkender Energiekosten für die Privathaushalte im April weiter nachlassen wird, erwarten wir einen weiteren Anstieg der Kaufkraft.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Makro-Hedgefonds entwickeln sich besser als Aktien, wenn die Volatilität steigt
JP Morgan | Frankfurt, 06.03.2024. Zu Jahresbeginn waren sowohl der Aktien- als auch der Anleihenmarkt auf eine aggressive Lockerung der Geldpolitik ausgerichtet. Angesichts der hartnäckigen Kerninflation und einer bislang robusten US-Wirtschaft überdenken die Märkte nun jedoch, wie viele Zinssenkungen die Zentralbanken in diesem Jahr vornehmen werden. In einem Umfeld, in dem die Marktteilnehmer weiterhin mit Datenüberraschungen konfrontiert sind, würden wir eine erhöhte Volatilität erwarten.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Inflation bleibt hartnäckiger als erwartet
JP Morgan | Frankfurt, 19.02.2024. Letzte Woche dämpften die Zahlen zur US-Inflation im Januar die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende. Die Gesamtinflation fiel auf 3,1 % zum Vorjahr, während die Kerninflation mit 3,9 % konstant blieb. Allerdings lagen beide Werte über den Konsenserwartungen. Dies lässt sich zum Teil auf die jährliche Preisanpassung im Januar zurückführen, obwohl die monatliche Teuerung in einigen Bereichen der Kerndienstleistungen auf einen anhaltenden Preisdruck im Inland hindeutet.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Sinkende Inflation schafft Spielraum für Zinssenkungen
JP Morgan | Frankfurt, 14.12.2023. Der frühere Beginn der Zinserhöhungszyklen in vielen Schwellenländern zahlt sich nun aus. Als die meisten Zentralbanken der großen Industrieländer im Jahr 2022 die ersten Zinsschritte vornahmen, hatten einige der größten Notenbanken der Schwellenländer in Lateinamerika und Osteuropa die Zinsen bereits mehrfach angehoben. Der Inflationsdruck hat in den Schwellenländern inzwischen seinen Höhepunkt erreicht, sodass wir im nächsten Jahr mit einer weiteren Disinflation rechnen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Ein starker Konsum hat die US-Wirtschaft gestützt
JP Morgan | Frankfurt, 27.11.2023. Der November ist für Einzelhändler weltweit eine arbeitsreiche Zeit, denn in den USA und China finden zwei der größten Shopping-Events des Jahres statt: Cyber Week und Singles Day. In China zögerten die großen Einzelhändler, ihre Verkaufszahlen vollständig offenzulegen, was darauf hindeutet, dass die Umsätze während der Einkaufsaktion möglicherweise relativ schwach ausfielen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Ein stärkerer Yen könnte japanische Aktien belasten
JP Morgan | Frankfurt, 07.11.2023. Vergangene Woche beließ die Bank of Japan (BoJ) ihren Leitzins unverändert bei -0,1 %, lockerte jedoch die Zinskurvenkontrolle. Der Kontrollmechanismus betrifft die längerfristigen Zinsen, und letzte Woche hat die BoJ ihren oberen Referenzwert für die Renditen zehnjähriger japanischer Staatsanleihen von 0,5 % auf 1 % angehoben. Dieser Schritt wurde durch den anhaltenden Preis- und Lohndruck beschleunigt.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Britische Dienstleistungsinflation bleibt hartnäckig
JP Morgan | Frankfurt, 25.10.2023. Im September lag die Inflation in Großbritannien weiterhin bei 6,7% zum Vorjahr, da der langsamere Anstieg der Güterpreise durch eine leichte Zunahme der Dienstleistungsinflation neutralisiert wurde. Ein wesentlicher Treiber der Dienstleistungspreise sind die Arbeitskosten; laut den aktuellen britischen Lohndaten stiegen die regulären Löhne im August um 7,8% zum Vorjahr, was nur 0,1 Prozentpunkte unter dem Rekordhoch des Vormonats liegt.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Höhere Zinsen sind für langfristige Investoren nicht unbedingt von Nachteil
JP Morgan | Frankfurt, 29.09.2023. Auf der September-Sitzung der US-Notenbank deuteten die Zinsprognosen der Währungshüter (der „Dot Plot“) darauf hin, dass die US-Zinsen mittelfristig höher bleiben könnten als bisher angenommen. Bei Investoren, die an ein Jahrzehnt der Niedrigzinspolitik gewöhnt sind, könnte dies die Alarmglocken schrillen lassen. Auch wenn die Anpassung an höhere Zinsen zu kurzfristiger Volatilität bei Risikoanlagen führen kann, zeigt die Geschichte, dass höhere Zinsen für langfristige Investoren nicht unbedingt von Nachteil sind.
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