Tagesarchiv

Pressemitteilung T. Rowe Price: Zahlreiche Unsicherheiten prägen globales Wirtschaftswachstum

T. Rowe Price | Baltimore, 10.02.2017. Weltwirtschaft wächst, verliert aber voraussichtlich an Dynamik Kurs der Notenbanken unklar Populismus in Europa trübt Marktausblick ein Seit ihrem Tiefpunkt im Frühjahr 2016 hat die Weltwirtschaft deutlich an Fahrt aufgenommen, dürfte aber im Verlauf des Jahres 2017 wieder etwas von ihrem Schwung einbüßen. Den Grund hierfür sieht Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price, in der nachlassenden Dynamik zahlreicher Konjunkturprogramme sowohl in China als auch in den Industrieländern. Nach Ansicht des Experten …

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Das Investment: „Die Zinswende hat im vergangenen Sommer begonnen“

Der Tiefpunkt bei den Zinsen ist überwunden, die Inflation zieht an und weltweit ist die Konjunktur im Aufwind begriffen: Olgerd Eichler, Fondsmanager beim Frankfurter Bankhaus Mainfirst, blickt inmitten vieler Negativprognosen und Abgesänge auf den Euro ganz im Gegenteil positiv gestimmt auf die Marktentwicklung. DAS INVESTMENT.com: Herr Eichler, die US-Notenbank hat im Dezember die Leitzinsen leicht angehoben und für 2017 weitere Anhebungen angekündigt. Anders in der Eurozone: Hier wird die lockere Geldpolitik fortgesetzt. Die EZB will weiterhin Anleihen kaufen. Wann sehen …

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Focus Online: Zu wenig Rücklagen für viele Sozialversprechen, “Sinkflug Deutschlands hat eingesetzt” – Experten warnen vor Finanzkollaps

Rente, Gesundheit, Flüchtlinge: Um diese Sozialleistungen zu finanzieren, müsste die Bundesregierung hohe Rücklagen bilden, wie die Generationenbilanz des Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen zeigt. Doch stattdessen ruht sich Deutschland auf der schwarzen Null aus. Eigentlich gelten die Deutschen europaweit als das leuchtende Beispiel für eine solide Haushaltspolitik. Mit einer Schuldenquote von 71 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ist die Bundesrepublik derzeit nicht mehr weit von der EU-Vorgabe von maximal 60 Prozent entfernt. Hohe Belastungen durch Sozialpolitik. Doch im Sozialversicherungssystem schlummern nach Ansicht der Stiftung …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: FridayMail

Allianz | Frankfurt, 07.10.2016. „ Aktiv: auf der Suche nach Ertrag“ Es waren intensive und lange Diskussionen, die unsere globalen Chefs (CIO: „Chief Investment Officer“) für die einzelnen Anlagesegmente auf unserem jüngsten Investment Forum führten. Diskussionen, die zeigen, dass die Anlagewelt nicht einfach ist. Trotz – oder wohl eher gerade wegen – der Flut des billigen Geldes, die sich weltweit über die Kapitalmärkte ergießt. Die drei wichtigsten Agendapunkte waren dabei schnell ausgemacht: „Die „Wunderwaffe“ Geldpolitik droht an Wirkung zu verlieren. Das wird an den Kapitalmärkten bereits deutlich.“

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Citywire: Bill Gross: „Monopoly als Funktionsmodell für das moderne Finanzsystem“

Für Investment-Legende Bill Gross verehren Zentralbanker „falsche Idole“ und halten für die Förderung wirtschaftlichen Wachstums an überholten Modellen fest. Das schreibt er in seinem jüngsten Marktausblick. Sein Vorschlag: Ein Blick auf das Brettspiel Monopoly. „Wenn Fed-Gouverneure und Präsidenten auch nur ein bisschen mehr von Monopoly verstehen würden und eine Spur weniger über veraltete historische Modelle wie die Taylor-Regel und die Phillips-Kurve, dann wäre unsere Wirtschaft und ihre Zukunftsaussichten möglicherweise ein wenig besser gestellt“, so Gross.

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Focus Online: Rücklagen-Schwund und Finanzschock für Putin: Russland droht der Kollaps

Seit Jahren steckt Russland in der Krise – und es könnte noch schlimmer kommen. Wirtschaftsexperten sind sich einig, dass der Regierung in den nächsten Jahren das Geld ausgeht. Sie drängen zu einem Sanierungskurs. Passiert das nicht, wird die Staatsverschuldung zum Verhängnis. Besonders die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) blickt mit Sorge in Richtung Moskau, berichtet BBC Russland. Bekommt Russlands Präsident Wladimir Putindie Ausgaben nicht in den Griff, steigt die Verschuldung bis spätestens 2050 auf 262 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) an. …

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Focus Online: Carmignac-Experte Saint-Georges: “Die Ampeln stehen auf Rot”: Dieser Fondsmanager hat fast alle seine Aktien verkauft

Die Korrektur an den Börsen ist noch nicht zu Ende, fürchtet Didier Saint-Georges, Mitglied im Investment-Komitee von Carmignac. Die Franzosen reduzierten ihren Aktienanteil faktisch auf null und starteten als einer der wenigen Mischfonds- Manager fast ohne Verluste ins Börsenjahr 2016 FOCUS-MONEY:Die Aktienmärkte legten 2016 einen veritablen Fehlstart hin. Davon scheinen Ihre Fonds vergleichsweise unberührt. Sie hatten Ihre Aktienquoten zuvor deutlich gesenkt. Nur Glück oder auch Verstand?

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Die Welt: Jetzt kommt der Strafzins im Leben der Deutschen an

Erst litten nur die Investoren unter der Geldpolitik der EZB. Jetzt trifft sie auch die Bürger: Sparer, Lebensversicherte und Beitragszahler der Krankenkassen. Was steht den Deutschen nun bevor? Der Minuszins kommt im Alltag der Deutschen an. Hatten bislang vor allem Spareroder Lebensversicherte Grund zur Klage, verlieren jetzt die Beitragszahler der Sozialversicherungen Geld. So musste der Gesundheitsfonds, der die Beiträge für die Krankenkassen sammelt und an sie verteilt, im vergangenen Jahr erstmals Strafzinsen an seine kontoführenden Banken zahlen. Beiträge der Beschäftigten …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Blick aus Asien: Politische Risikoprämie für Malaysia

NN | Frankfurt, 01.02.2016. Willkommen im Jahr 2016! Dieser Beitrag markiert den Auftakt zu einer Serie regelmäßiger Kolumnen zum Thema Asien, in denen unsere Investmentprofis von Singapur aus ihre Einschätzung der Entwicklungen und Trends in der Region abgeben. Diesen Monat skizziert Senior Portfolio Manager Peter Sengelmann seine Sicht der sich in Malaysia bietenden Chancen. Das Land hatte im vergangenen Jahr angesichts der schwersten politischen Krise in seiner jüngeren Vergangenheit nur schlecht abgeschnitten. Auf der anderen Seite des „Causeway“, der Brücke, …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Frontier Market Debt: In die nächste Generation der Emerging Markets investieren

NN | Frankfurt, 17.12.2015. Anlegern, die in Anleihen von Grenzmärkten – den sogenannten Frontier Markets – investieren, bietet sich ein EMD-Segment, das im Hinblick auf Volumen und Emittentenzahl ständig wächst. Dieser Markt ist unterinvestiert und kaum erforscht. Das bedeutet: kräftige Risikoaufschläge und hervorragende Alpha-Chancen. Was gilt als Frontier Market? Vereinfacht gesagt weisen Frontier Markets folgende Merkmale auf:

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Das Investment: Edelmetalle: Vermögensverwalter streiten über Aussichten für Gold-Investments

Nach sieben mageren Jahren für Zinsjäger soll die US-Notenbank in der nächsten Woche das Ende ihrer expansiven Geldpolitik einläuten. Ob damit nach biblischen Vorbild fette Jahre anstehen, ist unter Deutschlands Asset Managern umstritten, vor allem was die Entwicklung des Goldpreises betrifft. „Jetzt sollte man Gold kaufen, denn die Jahre des hemmungslosen Aufschuldens werden sich rächen“, empfehlen Martin Mack und Herwig Weise in einem Gastkommentar der Wirtschaftswoche. Demnach dürfen die Preise für das als sicherer Hafen geltende Edelmetall von der per …

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Wirtschaftswoche: Fed ist mit der Zinswende Jahre zu spät dran

Nach sieben Jahren Nullzins-Politik gilt die Finanzkrise als überwunden, die Zinsen sollen wieder steigen. Jetzt sollte man Gold kaufen, denn die Jahre des hemmungslosen Aufschuldens werden sich rächen. Ein Gastkommentar. Schenkt man den jüngsten Äußerungen diverser US-Notenbank-Vertretern und den die Markterwartungen stets erfüllenden rosigen US-Konjunkturstatistiken Glauben, dann haben die USA die laut Ex-Fed-Chef Bernanke “schlimmste Finanzkrise in der weltweiten Geschichte, einschließlich der Großen Depression” endgültig überwunden. Gleiches glauben inzwischen auch die “Märkte”, deren Zins-“hike”-Erwartungshaltung an das kommende Fed-FOMC-Meeting (am 15. …

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Das Investment: Erholung mit Fragezeichen: Perspektiven für die Weltwirtschaft im Jahr 2016

Seit der Krise 2008 erholt sich die Wirtschaft nur sehr langsam vor allem dank der geldpolitischen Stimulation der Regierungen und Notenbanken. Doch diese Politik vernächlässigt die Ursachen der Krise und führt nur zu neuer Verschuldung. Ein Ausblick für 2016 von Axel D. Angermann. Seit dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahre 2008 behandeln Regierungen und Notenbanken vor allem die Symptome der Krise, anstatt die Ursachen zu bekämpfen, die in einer viel zu hohen Verschuldung liegen. So wurde die Weltwirtschaft …

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Das Investment: Marc Faber über China: “Kreditblase epischen Ausmaßes”

Gibt es in China eine Konjunkturabkühlung? Die Regierung in Peking sagt, die Wirtschaft wachse mit knapp 7 Prozent. Der Crash-Prophet Marc Faber hält das für falsch und ist überzeugt, dass sich im Reich der Mitte eine gigantische Kreditblase aufbaut. Marc Faber, Schweizer Marktanalyst und Crash-Prophet ist davon überzeugt, dass es in China eine Kreditblase mit epischem Ausmaß gibt. Gegenüber Bloomberg sagte er, die Verschuldung prozentual zur Wirtschaftsleistung in China wachse so schnell wie noch nie in der Geschichte.

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