Tagesarchiv

Pressemitteilung NN Investment Partners: Schwellenländeranleihen – vier wesentliche Renditetreiber

NN | Frankfurt, 14.03.2018. Die Schwellenländer haben in den vergangenen 25 Jahren in vielerlei Hinsicht massiv gegenüber den Industrienationen aufgeholt, das reale Wirtschaftswachstum der Schwellenländer liegt seit dem Jahr 2000 über dem der Industrieländer. Dennoch bietet die Verzinsung von Schwellenländeranleihen nach wie vor deutliche Aufschläge gegenüber Anleihen aus Industrieländern. Eine Analyse des Anleiheuniversums zeigt, dass Lokalwährungsanleihen aus Schwellenländern weltweit mit 6,08 Prozent im Durchschnitt die höchste Verzinsung aufweisen. Hartwährungsanleihen aus Schwellenländern bieten im Durchschnitt 5,7 Prozent Zinsen, Unternehmensanleihen aus Schwellenländern …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Degroof Petercam: Europäische Hochzinsanleihen sind trotz zunehmender Volatilität wichtige Ertragsquellen

Degroof Petercam | Brüssel, 09.03.2018 Degroof Petercam AM erwartet im europäischen High Yield-Segment eine weitere leichte Spreadausweitung, während die Fundamentaldaten weiterhin sehr gut bleiben. Aktive Einzeltitelselektion ist bei High Yield-Unternehmensanleihen äußerst wichtig, denn einige Unternehmen werden mit steigenden Zinsen vor Herausforderungen bei der Refinanzierung stehen. Steigende Zinsen sorgen für Korrektur bei High Yield Bonds

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „Europa stößt die Tore zur Schulden-Hölle auf“

Während Amerika schon ernsthaft Standortpolitik betreibt, geht es in Europa noch sehr lustig zu. So boxt US-Präsident Trump seine Steuerreform durch und Frankreichs Staatschef Macron träumt im Gegenzug von einer europäischen Schuldenunion. Trump kann doch noch mehr als tweeten. Er hat eine Steuerreform durchgepaukt, die mit der Senkung von Unternehmenssteuern von bislang 35 Richtung 20 Prozent ordentlich „Schmackes“ hat. Mit dann reduzierten unter dem Durchschnitt der großen Industriestaaten liegenden Steuersätzen wird der US-Wirtschaftsstandort noch attraktiver. Bleibt vom Brutto mehr Netto …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „Verschuldung macht höhere Zinsen unmöglich“

„Die Niedrigzinsphase dauert nicht nur weiter an. Sie dürfte vor allem auch die Bewertungen auf den Aktienmärkten und damit die Aktienkurse weiter in die Höhen treiben“, erklärt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt bei Degussa Goldhandel. Die „digitale Revolution“ ist in vollem Gange. Sie verändert die Art und Weise, wie, wo und wann Kunden sich informieren und kaufen, und wie, wo und wann Unter-nehmen produzieren und verkaufen. Neue Märkte entstehen. Etablierte Geschäftsmodelle kommen auf den Prüfstand. Firmen stehen unter Anpassungsdruck. Investoren vermessen Erfolgschancen …

Lesen Sie mehr »

Xing: Krisensignale: Verboten einer neuen Schuldenkrise?

Die weltweite Verschuldung hat mit nun 271 Billionen US-Dollar einen höheren Stand als vor der globalen Finanzkrise der Jahre 2007 und 2008 erreicht. Allerdings ist sie in Relation zur globalen Wirtschaftsleistung deutlich gesunken. Dennoch ist dies kein Signal, dass die Kreditnehmer insgesamt bonitätsstärker geworden sind. Schließlich steigt die US-Ausfallrate für Kreditkartenverbindlichkeiten seit knapp 1 ½ Jahren konstant an. Aber auch aus Europa und Deutschland kommen Risikohinweise vor einer neuen Schuldenkrise. So wird die EZB im Bereich der notleidenden Kredite bei …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Euro oder Dollar? – Pest oder Cholera?

Geld braucht Vertrauen, um seine Rolle als allgemein anerkanntes Tausch- und Zahlungsmittel, als Gradmesser für den Wert von Waren und als Medium zur Wertaufbewahrung zu erfüllen. Ohne Vertrauen ist Geld nicht mehr als buntes Papier. Der Vertrauensverlust, den wir seit einiger Zeit bei Euro und Dollar beobachten, hat mehrere Gründe, erklärt Vermögensverwalter Manfred Rath. Zu viel Geld im Umlauf: Wenn man die Bilanzen der großen Notenbanken dieser Welt betrachtet, kommt man zwangsläufig zur Erkenntnis, dass das Ganze kaum wieder einzudämmen …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: In China kündigt sich eine Wende an

China richtet seit etwa vier Jahren seine Wirtschaft neu aus. Das hat zu einem Einbruch der vormals zweistelligen Wachstumsraten geführt und bei Anlegern für ein Stimmungstief gesorgt. Erste Indizien verheißen jetzt eine Wende, beobachtet Chefökonom von Assenagon Martin Hüfner. Bei der Suche nach Anlagealternativen sind die Schwellen- und Entwicklungsländer ins Visier der Investoren gekommen. Bei Aktien in Werte dieser Regionen konnte man in letzter Zeit erhebliche Gewinne erzielen. Könnte dabei auch China interessanter werden? Bisher war es das noch nicht. …

Lesen Sie mehr »

Xing: Finanzkrise vor zehn Jahren: EZB sollte “wirklichen Zins” schaffen

Mit der Beinahe-Pleite der IKB kam vor zehn Jahren die Finanzkrise in Deutschland an. Bis heute ist die Krise noch nicht ausgestanden. Experten raten zu höheren Zinsen: Nur wer merke, was Schulden kosten, bleibe vorsichtig. Ganz gleich ob Häuslebauer oder Regierung. Es war ein hektisches Wochenende Ende Juli 2007: Da wurde zwar an einem Wochenende mit den vereinten Kräften der gesamten Kreditwirtschaft und der staatseigenen KfW eine Bank gerettet: “Ein Tag für die Geschichtsbücher sei das”, meinte damals schon Jan-Pieter …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Deutsche-Bank-Analyse: Was Ihnen alle Politiker verschweigen: Ab 2030 explodieren Deutschlands Schulden

Langfristige Risiken spielen im Wahlkampf traditionell keine Rolle. Steuererleichterungen und Rentenerleichterungen jetzt – und nach uns die Sintflut, lautet das Motto. In einer Analyse warnen Ökonomen der Deutschen Bank davor, die Jahre nach 2020 zu vernachlässigen. Aktuell sieht alles rosig aus: Der Staat erwirtschaftet so hohe Überschüsse, dass sich die Parteien im Bundestagswahlkampf mit Vorschlägen für Steuersenkungen überbieten. Doch die Lage wird sich bald ändern. Schon 2020 steigen die Zinsausgaben auf Schulden wieder an, von 2030 an klaffe dann eine …

Lesen Sie mehr »

Citywire: Didier Saint-Georges: „Zurückfahren von Anleihekaufprogramm der EZB ist unvermeidlich“

Der französische Asset Manager Carmignac sieht ein Zurückfahren für die europäischen Anleihekaufprogramme näher rücken und verkauft deutsche Staatsanleihen. „Das Zurückfahren des Anleihekaufprogramms in einigen Monaten ist unvermeidlich und sei es nur, weil es keine für den Ankauf durch die EZB in Frage kommenden Finanzwerte mehr gibt“, schreibt Didier Saint-Georges, Mitglied im Investmentkomitee von Carmignac, im neuesten Marktkommentar. Saint-Georges ergänzt, dass angesichts des Verschuldungsgrads der Eurozone und insbesondere Länder wie Italien die Nominalzinsen jedoch niedrig bleiben müssten. „Diese Aussicht dürfte das …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Stehen die Emerging Markets vor einem Comeback?

Exotische Börsen wie Venezuela verzeichnen im bisherigen Jahresverlauf zwar ein Plus von 225 Prozent. Doch aufgrund von Währungsrisiken und illiquiden Aktienmärkten in den Schwellenländern ist hier Vorsicht geboten, erklärt Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner. Ein neuer Stern ist auf der Bühne der Weltwirtschaft aufgetaucht. Zehn Jahre standen die Schwellen- und Entwicklungsländer im Hintergrund. Die Wachstumsraten ihrer Volkswirtschaften gingen zurück. Jetzt plötzlich dreht sich die Lage. Die Dritte Welt meldet sich zurück. Sie will wieder ernst genommen werden. Auch vom Kapitalmarkt. So ganz …

Lesen Sie mehr »

Managersichten SJB Substanz Z5+, SJB Stars Z9+: Craton Global Resources Fund WKN A0RDE7 Mai 2017

“Ob etwas billig oder teuer ist, hängt davon ab , ob man es kaufen oder verkaufen möchte.” Deutsches Sprichwort Zum Glück gibt es Kennzahlen, die bei der Aktienanalyse helfen herauszufinden, ob etwas teuer oder billig ist. Markus Bachmann, Manager der FondsEmpfehlung  Craton Global Resources Fund WKN A0RDE7 in den Verwaltungsstrategien SJB Stars Z9+ und SJB Substanz Z5+ hat sich die Zahlen im Rohstoffsektor genau angesehen.

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Das müsste passieren, damit der Goldpreis steigt

Wie könnte ein – realistisches – Szenario aussehen, bei dem es in den kommenden Monaten zu einem starken Goldpreisanstieg kommen würde? Und wie wahrscheinlich wäre ein solches Szenario? Diese Fragen stellte DAS INVESTMENT.com fünf Vermögensverwaltern und Goldfonds-Managern. Hier die Antworten. Hanré Rossouw, Co-Portfolio Manager Investec Global Gold Ein solches Szenario sehen wir derzeit nicht. Im Durchschnitt erwarten wir den Goldpreis bei 1.250 US-Dollar je Feinunze im Jahr 2017 und 1.300 Dollar pro Feinunze im Jahr 2018. Unserer Erwartung nach wird …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Darum sollten Anleger jetzt Gold kaufen

Die meisten Aktien sind derzeit massiv überbewertet. Davon ist Joe Foster, Portfoliomanager und Stratege für die Gold-Fonds von Van Eck überzeugt. Was auf eine baldige Rezession und eine Baisse auf den Aktienmärkten deutet und warum Anleger jetzt Gold und Goldaktien kaufen sollten. Die Erwartungen rund um die von der Federal Reserve (Fed) angekündigte Zinsanhebung vom 15. März waren die wichtigsten Treiber des Goldmarktes im März. Die Wirtschaftsstatistiken der USA fielen zuletzt recht positiv aus und führten dazu, dass der Markt …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Invesco: Chinas Nationaler Volkskongress 2017: Solide Fortschritte

Invesco | Frankfurt, 22.03.2017. Frankfurt, 22. März 2017 – Die sichtbaren Fortschritte in Chinas Reformprozess und die Bekräftigung wichtiger politischer Ziele und Initiativen beim diesjährigen Nationalen Volkskongress (NVK) stimmen zuversichtlich für Chinas wettbewerbsstärkste und branchenführende Unternehmen, sagt Mike Shiao, Chief Investment Officer, Asia ex Japan bei Invesco. Er sieht eine Fülle von Anlagechancen am chinesischen Aktienmarkt, rät aber in der aktuellen Übergangsphase zu einem selektiven Ansatz. China hat seine politischen Ziele 2016 weitgehend erreicht. Die chinesische Wirtschaft ist mit einer …

Lesen Sie mehr »