Tagesarchiv

FondsProfessionell: Das war der FONDS professionell KONGRESS 2024 – mit Fotogalerien!

Die Jahresauftaktveranstaltung der europäischen Investmentbranche hat erneut eindrucksvoll untermauert, warum sich der zweitägige intensive Informations- und Meinungsaustausch seit über zwei Jahrzehnten als Pflichttermin für Vermittler, Berater und Strategen führender Fondsanbieter etabliert hat. Welchen enormen Stellenwert der FONDS professionell KONGRESS mittlerweile für die heimische Investmentbranche hat, wurde in diesem Jahr besonders deutlich: Trotz erheblicher Anreisehürden infolge des Bahnstreiks strömten wie gewohnt Tausende Anlageberater, Vermögensberater und Investmentexperten von Banken und Sparkassen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zur größten und bedeutendsten Fachveranstaltung der …

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Das Investment: Bafin-Aufsicht für 34f-Vermittler: Wo man bei CDU/CSU noch Klärungsbedarf sieht

Die Expertenanhörung im Bundestag hat viele noch offene Fragen zur geplanten Bafin-Aufsicht für 34f-Vermittler zutage gefördert. Am 19. Juni soll aber bereits der Bundestag entscheiden. Was aus Sicht von CDU/CSU dringend zu klären ist, haben wir die finanzpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Antje Tillmann, gefragt. Das Gesetz, das 34f- und 34h-Berater unter die Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) bringen will, soll noch vor der parlamentarischen Sommerpause den Bundestag und den Bundesrat passieren. Allerdings herrschen bei dem Thema weiter offene Fragen.

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Das Investment: Bafin-Aufsicht für 34f- und 34h-Berater: Regierung will Kosten noch einmal prüfen

Der Bundesrat hatte kürzlich den geplanten Aufsichtswechsel für 34f- und 34h-Berater in Teilen kritisiert. Insbesondere die Kosten für eine potenzielle Bafin-Aufsicht seien nur lückenhaft ermittelt worden. Auf die Vorwürfe hat jetzt die Bundesregierung reagiert. Die Bundesregierung will den Personalbedarf und die Kosten, die eine Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler an die Bafin mit sich brächte, noch einmal auf den Prüfstand stellen. Das versprechen die Regierungsvertreter in einem Schreiben an den Bundesrat. Sie reagieren damit auf eine kritische Stellungnahme der Ländervertreter zum …

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FondsProfessionell: Aufsichtswechsel zur Bafin vernichtet Vermittlerexistenzen

Die überwältigende Mehrheit der unabhängigen Finanzanlagenvermittler denkt bei einem Aufsichtswechsel hin zur Bafin über die Rückgabe ihrer Berufszulassung nach. Auch andere Ergebnisse der diesjährigen AfW-Vermittlerumfrage sollten Politiker alarmieren. Der im Koalitionsvertrag der Großen Koalition festgeschriebene Wechsel der Aufsicht für die Finanzanlagevermittler von den Industrie- und Handelskammern (IHKen) und Gewerbeämtern hin zur Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) wird von der großen Mehrheit der unabhängigen Finanzdienstleister abgelehnt.

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Fondsprofessionell: BCA kooperiert mit Capinside

Capinside hat einen ersten Maklerpool als Partner gewonnen. Die Tools und Inhalte des Fondsportals, das das Hamburger Start-up betreibt, sollen künftig die Investmentplattform der BCA aufpeppen. Perspektivisch dürfen die BCA-Vermittler zudem darauf hoffen, über Capinside Kunden zu gewinnen. Der Maklerpool BCA und das Fintech Capinside haben eine Kooperation vereinbart. Über die BCA-Investmentplattform “Diva” erhalten die Vermittler des Oberurseler Maklerpools künftig Zugang zu den Tools und Inhalten des Hamburger Start-ups. 

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Das Investment: 34fler sollen zügig unter Bafin-Aufsicht kommen

Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Die Bundesregierung hat ihren Plan, 34f-Vermittler der Bafin zu unterstellen, weder vergessen, noch will sie damit länger warten. Ihre aktuelle Antwort auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion birgt Sprengkraft. „Die Bundesregierung strebt eine zügige Übertragung der Aufsicht über die Bafin an.“ Dieser Satz hat es in sich. Er steht in der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage des FDP-Abgeordneten Frank Schäffler und der FDP-Bundestagsfraktion, die DAS INVESTMENT exklusiv vorliegt.

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Das Investment: DSGVO-Umsetzung kostete Vermittler im Schnitt 34 Stunden

Im Schnitt waren Makler und Finanzanlagenvermittler im vergangenen Jahr 34 Stunden damit beschäftigt, die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union umzusetzen. Das geht aus dem aktuellen Vermittlerbarometer des AfW hervor. Regulierungs-Großprojekte wie die Versicherungsvermittlungsrichtlinie IDD und die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union, haben unabhängige Vermittler hierzulande ordentlich Zeit für die Umsetzung gekostet.

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Pfefferminzia: EU beschließt Provisionsdeckel in Altersvorsorgeprodukten Pepp

Hierzulande wird noch angeregt über den Sinn oder Unsinn eines gesetzlichen Provisionsdeckels in der Lebensversicherung diskutiert. Für die europäischen Altersvorsorgeprodukte Pepp ist er nun Realität. Das EU-Parlament erlaubt dort maximal ein Prozent Provision. Das werde auch Blockaden bezüglich einer Provisionsdeckelung in Deutschland lösen, heißt es. Welche Folgen das hätte, beschreiben Claus Peter Hendricks und Daniel Sander von der Managementberatung Zeb in ihrem Gastbeitrag.Europa steht unmittelbar vor der Einführung eines ersten Rentenproduktes mit einem faktischen Provisionsdeckel in Höhe von nur einem …

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Das Investment: „Vermittler werden kriminalisiert und gute Beratung behindert“

Innerhalb eines Jahrzehnts ist die Zahl der Versicherungsvermittler in Deutschland um etwa 100.000 gesunken. Gleichzeitig bestimmen immer mehr regulatorische Vorschriften den Berufsalltag. Welche Chancen sich unabhängigen Vermittlern dennoch bieten, erklärt Karsten Allesch vom Maklerverbund DEMV. Vor gut zehn Jahren im Mai 2007 wurde die erste Vermittlerrichtlinie für Versicherungsvermittler verordnet – mit gutem Grund: Die Richtlinie schreibt vor, dass nur fachlich qualifizierte Personen das Gewerbe eines Versicherungsmaklers ausüben dürfen. Die Komplexität des Berufs, welche Kompetenzen in juristischen und steuerlichen Belangen, in Versicherungsrecht, …

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Das Investment: „Banken sind bald raus aus der Finanzberatung“

Welche Pläne verfolgen Sie im kommenden Jahr, wo sehen Sie mittel- bis langfristig die Rolle von Versicherungs- und Finanzberatern – und werden digitale Angebote in der Beratung die Oberhand gewinnen? Ein Interview mit Fonds-Finanz-Chef Norbert Porazik. DAS INVESTMENT: Welche größeren Projekte verfolgen Sie momentan bei sich im Haus? Norbert Porazik: „Die Digitalisierung wird auch 2019 das beherrschende Thema sein. Unser Fokus liegt im kommenden Jahr deshalb ganz klar auf der Realisierung unserer allumfassenden Maklerplattform. Wir haben mehrere Firmen hinzugekauft und …

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Das Investment: „Diskussion über den Provisionsdeckel wird auch 2019 andauern“

Kommt 2019 eine Deckelung der Provisionen bei Lebensversicherungsprodukten, oder nicht? Das ist eine der heißesten Fragen der Versicherungsbranche für das kommende Jahr. Was die Gesellschaften sonst noch umtreibt, zeigt unsere Umfrage. Dieses Mal: Frank Kettnaker, Mitglied des Vorstands des Alte Leipziger – Hallesche Konzerns. DAS INVESTMENT: Was sehen Sie als größte Herausforderung des kommenden Jahres an? Und was als größte Chance?

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Das Investment: Der Charme neuer Geldquellen für 34f-Vermittler

Die meisten Vermittler mit einer Erlaubnis nach Paragraf 34f Gewerbeordnung arbeiten zwar nach wie vor auf Basis von Provisionen. Viele erschließen sich daneben aber neue Einnahmequellen und führen Servicegebühren ein. Die Umstellung ist gar nicht so kompliziert. „Man denkt, man hat etwas Riesiges fürs Leben aufgebaut – und plötzlich soll es nichts mehr wert sein“, so umschreibt Finanzanlagenvermittler Antonio Sommese seine Befürchtungen im Jahr 2013: Die damals noch geltende Finanzmarktrichtlinie Mifid I sollte überarbeitet werden. Im Zuge dessen machte auch eine Idee …

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