Frankfurt am Main, 16. Mai 2023 Die Stabilisierung des US-Bankensystems hat die Anleger im vergangenen Monat etwas aufatmen lassen. Noch aber wäre es verfrüht darauf zu hoffen, die Phase finanzieller Instabilität läge schon hinter uns. Auch wenn die Krise noch keinen nachhaltigen Volatilitätsschub ausgelöst hat (ganz im Gegenteil), spiegeln die zuletzt gesunkenen langfristigen Zinsen doch Besorgnis wider.
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Kundenfrage: Warum investieren SJB aktuell nicht in China?
Vorweg: Langfristig bleibt China ein Wachstumsmarkt. SJB ist aber davon überzeugt, dass es in jedem Wirtschafts- und Börsenzyklus zu nachhaltigen Übertreibungen ja fast schon Exzesse kommen kann, der den Börsenzyklus häufig auch nach oben noch verstärkt. Übertriebenen Aufschwünge wirken dann aber auch im Abschwung verstärkend. Blasen der Vergangenheit zeigen dies wiederholt: Erinnern Sie sich doch bitte an dem Boom der US- und europäischen Häusermarkte oder an die Technologieblase zur Jahrtausendwende. Diesmal werden mögliche Ausuferungen aber eher aus den Schwellenländern wie …
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