Griechenland droht ein neuer Schulden-Showdown: Die Gläubiger sind mit den Sparmaßnahmen unzufrieden und fordern weitere Reformen. Für Tsipras wird es eng und selbst sein Finanzchef schlägt Alarm. Für Griechenlands Premier Alexis Tsipras läuft derzeit gar nichts gut.Die Börse in Athen schmierte ab, sämtliche Branchen streiken seit Wochen und zu allem Überfluss kritisieren die Gläubiger der sogenannten Institutionen die Sparbemühungen seiner Regierung. Nun geraten die Finanzen des Landes völlig aus den Fugen.
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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Griechenlands Wirtschaft trotz Einigung weiter in Scherben
Columbia Threadneedle | London, 13.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Griechenlands Wirtschaft liegt nach Einschätzung der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments auch nach der gefundenen Einigung in der Schuldenfrage in Scherben. Grund dafür sei die Aussicht auf weitere Sparmaßnahmen und externe Kontrollen. „Da die regierende Syriza-Partei unter der Annahme gewählt wurde, dass sie Einschnitte ablehnt und die Wähler beim Referendum ein viel schwächeres Reformpaket abgelehnt haben, könnten jetzt politische Veränderungen folgen“, kommentiert Martin Harvey, Anleihen-Portfoliomanager bei Columbia Threadneedle Investments. Griechenland bleibe …
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