Tagesarchiv

Citywire: Postbank-Studie: Deutsche Anleger setzen Fonds genauso häufig wie Gold ein

Bei der Geldanlage sind die Deutschen laut einer Studie der Postbank noch immer konservativ: Nur rund jeder Fünfte hat Aktien. Fonds besitzen sogar nur 15%, was nahe der Beliebtheit von Gold mit 14% ist.Die häufigste Geldanlage der Deutschen ist mit 45% jedoch weiter das Sparbuch. Danach folgen Tagesgeld mit 33%, die Lebensversicherung mit 28% und der Bausparvertrag mit 27%. Jeder Fünfte besitzt oder finanziert mindestens eine Immobilie. Damit ist der Anteil der Immobilienbesitzer seit 2017 um 3% gestiegen.

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Das Investment: Die absurde Dämonisierung von ETFs

Seit etwa 2015 ist in den Medien immer häufiger zu lesen, der Marktanteil von Indexfonds und ETFs sei gefährlich hoch oder könne, wenn er so weiterwachse, zu einem systemischen Risiko führen, sagt Gerd Kommer. Die Argumente findet der Honorar-Finanzanlagenberater allerdings fadenscheinig. Eine Analyse.Seit etwa 2015 ist in den Medien immer häufiger zu lesen, der Marktanteil von Indexfonds und ETFs sei “inzwischen gefährlich hoch” oder könne, wenn er weiterwachse, zu einem “systemischen Risiko” führen. Diese Kritik kommt beispielhaft in den nachfolgenden …

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Das Investment: „Er spielt seine Stärke in der Krise aus“

SJB | Korschenbroich, 13.10.2014. Klassische Anleihe-Indizes haben ausgedient, denn sie setzen ihre Schwerpunkte bei hoch verschuldeten Ländern. Keine gute Idee, findet William de Vries und bevorzugt das so genannte „fundamental Indexing“. Im Gespräch erklärt de Vries, wie er einen Anleihe-Index nach fundamentalen Kriterien bauen lässt und welche Rolle der Energieverbrauch eines Landes dabei spielt. William de Vries arbeitet für die niederländische Fondsgesellschaft Kempen Investments und verantwortet unter anderem den Rentenfonds Kempen (Lux) Global Sovereign Fundamental Index Fund (ISIN: LU0772265244). Der Fonds folgt …

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