Tagesarchiv

Pressemitteilung Fidelity International: Marktkommentar: Türkei muss dringend Reformen umsetzen

Fidelity | Kronberg, 13.08.2018. Paul Greer, Fondsmanager für Schwellenländer bei Fidelity International, kommentiert die aktuelle Türkei-Krise: Reformen sind unausweichlich, um Abwärtsspirale aufzuhalten. Hilfe vom Internationalen Währungsfonds hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig. Die Türkei befindet sich in einer ausgewachsenen Währungskrise. Die Behörden, die für die Wirtschaft und die Finanzen des Landes verantwortlich sind, scheinen die Kontrolle über ihre Währung verloren zu haben. Die Rhetorik der vergangenen Tage hat einen Mangel an Verantwortung erkennen lassen, die Krise zu lösen. Kurzfristig wird erwartet, …

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Focus Online: Nichts geht mehr: Die Griechen liebäugeln wieder mit dem Euro-Austritt

Für Griechenland läuft mal wieder ein Countdown – ohne Finanzspritzen droht im Sommer erneut die Pleite. Doch gefangen zwischen Gläubigern und Wirtschaftsflaute kann das Land weder vor noch zurück. Die Lage in Griechenland ist aussichtslos – so jedenfalls empfinden es die Griechen, die trotz oder gerade wegen der unzähligen Sparmaßnahmen der vergangenen Jahre nicht auf die Beine kommen. Stattdessen macht wieder das Schreckgespenst „Grexit“ die Runde.

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Focus Online: Nichts geht mehr: Die Griechen liebäugeln wieder mit dem Euro-Austritt

Für Griechenland läuft mal wieder ein Countdown – ohne Finanzspritzen droht im Sommer erneut die Pleite. Doch gefangen zwischen Gläubigern und Wirtschaftsflaute kann das Land weder vor noch zurück. Die Lage in Griechenland ist aussichtslos – so jedenfalls empfinden es die Griechen, die trotz oder gerade wegen der unzähligen Sparmaßnahmen der vergangenen Jahre nicht auf die Beine kommen. Stattdessen macht wieder das Schreckgespenst „Grexit“ die Runde. Ministerpräsident Alexis Tsipras jongliert, was das Zeug hält. Hatte er seinem Volk noch vor …

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Das Investment: Negativzinsen treffen deutsche Anleger

SJB | Korschenbroich, 21.08.2014. Die drastischen Sparmaßnahmen und die Einführung des Strafzinses der EZB treffen vor allem auch deutsche Sparer und Banken. Hubert Thaler von Top Vermögen über die Folgen der Negativzinsen. Sagt Sie zu Ihm: „Hier ist ein Brief von der Bank. Wir sollen die Zinsen für unser Sparguthaben zahlen.“  Guckt er blöd. Aber von der Realität ist dieser „Witz“ nicht mehr weit entfernt. Vor wenigen Wochen hat die Europäische Zentralbank beschlossen, dass Banken auf Einlagen bei der EZB …

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