Tagesarchiv

Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+: KanAm Grund: LEADING CITIES INVEST – Rating-Agentur Scope bestätigt gute Fondsqualität

Die Performance des LEADING CITIES INVEST belegt einen der Spitzenplätze in der Branche. Gutes Immobilienportfolio und gezielte Liquiditätssteuerung werden als ausschlaggebend genannt. Vor allem die hohe Vermietungsquote und die Restlaufzeitenstruktur der Mietverträge sind positive Treiber. Die renommierte Rating-Agentur Scope zeichnet den LEADING CITIES INVEST im aktuellen Immobilienfonds-Rating nach 2015 zum zweiten Mal in Folge mit der Note aAIF aus. In der Begründung heißt es unter anderem, ausschlaggebend für das Rating des seit Juli 2013 am Markt befindlichen Fonds seien »die gute Bewertung …

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Xing: Welt ohne Bargeld – Zukunftsvision oder Schreckensszenario?

Während die EU-Finanzminister eine Obergrenze für Bargeld fordern, geht Deutsche-Bank-Vorstandschef John Cryan noch einen Schritt weiter: Sollte Bargeld abgeschafft werden? “Mit meiner Petition will ich das Bargeld retten”, Peter Kindel, Freelancer, IT-Service. Einschränkungen des Bargeldverkehrs wären ein Eingriff in den Datenschutz. Point-of-Sale-Geschäfte, etwa beim Autoverkauf, würden deutlich reduziert. Auch als Mittel gegen Terrorismus wäre die geplante Regelung unwirksam. Seit Monaten berichten Medien, dass die Bundesregierung plane, Barverkäufe künftig nur noch bis zu einem bestimmten Betrag zuzulassen. Die Regierung dringt auf ein gemeinsames Limit für …

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FAZ: Ehemaliger Verfassungsrichter: Abschaffung von Bargeld ist verfassungswidrig

Ist die Bargeldobergrenze mit dem Grundgesetz vereinbar? Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat da erhebliche Bedenken. Der  frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hält Beschränkungen von Bargeldzahlungen für verfassungswidrig. „Dies wären nicht gerechtfertigte Eingriffe in Freiheitsrechte, nämlich in die Vertragsfreiheit und Privatautonomie“, sagte Papier dieser Zeitung. Zudem habe das Verfassungsgericht immer wieder betont, „dass die Freiheitswahrnehmung der Bürger nicht total erfasst und registriert werden darf“.

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