Tagesarchiv

FondsProfessionell: Medioalanum-Chefstratege: USA zu teuer, Schwellenländer vielversprechend

Einen guten Einstiegszeitpunkt bei Aktien und Anleihen sieht Mediolanum-Chefanlagestratege Brian O’Reilly. Besonders gute Chancen bieten seiner Meinung nach die Schwellenländer – auch das zuletzt enttäuschende China. Einen guten Zeitpunkt, um sich an den Finanzmärkten zu engagieren, sieht Brian O’Reilly, Chefstratege bei Mediolanum International Funds. Während die Zentralbanken dem Zinsgipfel immer näher kommen, ist O’Reilly optimistisch, dass die Rezession zumindest dieses Jahr abgewendet wird.

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Managersichten SJB Substanz: Long Term Investment Fund Classic (WKN A0JD7E) Jahresbericht Dezember 2020 – Teil 2

Über das Gesamtjahr 2020 verzeichnete der Long Term Investment Fund Classic EUR (WKN A0JD7E, ISIN LU0244071956) eine Wertentwicklung von -6,0 Prozent, liegt jedoch in 2021 bereits wieder vier Prozentpunkte im Plus. Generell und im Einklang mit der Pandemie sind die Aktienmärkte im März 2020 eingebrochen, haben sich aber stark erholt. Wie jedes Jahr führte das FondsManagement der SIA eine Bewertungsanalyse der Regionen und Sektoren auf globaler Ebene durch, um Anlagechancen und -risiken unter Bewertungsgesichtspunkten zu identifizieren. Zu welchen Ergebnissen diese Analyse gelangte …

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity startet digitale Vermögensverwaltung Fidelity Wealth Expert

Fidelity | Kronberg, 10.10.2018. • Kombination von digitaler Beratung und persönlichem Kontakt • Aktiv gemanagte Portfolios auf der Basis individueller Risikoprofile und Finanzziele • Zugang über fidelity.de/WealthExpert Fidelity International bietet ab sofort eine digitale Vermögensverwaltung in Deutschland an: Fidelity Wealth Expert. Damit will Fidelity den veränderten Bedürfnissen digitaler Sparer und Anleger gerecht werden. Fidelity Wealth Expert verbindet eine digitale Beratungsstrecke mit persönlichem Kontakt zu Fidelity-Experten. Kunden erhalten basierend auf ihrem Risikoprofil und ihren langfristigen Finanzzielen eine Empfehlung für ein aktiv …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Gute Aussichten für Frontier Markets

T. Rowe Price | Baltimore, 05.09.2018. • Heraufstufung von Argentinien und Saudi-Arabien kein Grund für Skepsis • Länder wie Vietnam, Kenia, Sri Lanka, Marokko und Rumänien interessant • Investoren sollten auch Regionen außerhalb der Grenzmärkte im Blick haben In jüngster Zeit konnte man Berichte lesen, in denen die langfristige Rentabilität der Frontier Markets in Frage gestellt wurde. Diese Skepsis steht in Zusammenhang mit Ankündigung des Indexanbieters MSCI, Argentinien und Saudi-Arabien im kommenden Jahr aus dem Frontier Markets Index zu nehmen …

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Multi Asset Fonds: Alternativen im Tech-Sektor

Die Facebook-Aktie ist abgestürzt, Amazon korrigiert. Kommt nun der gesamte Technologiesektor unter Druck? „Keinesfalls“, ist David Older überzeugt. Der Aktienexperte von Carmignac glaubt, dass disruptive Technologien ein Schlüsselfaktor für langfristige Performance sind.Hat der Technologiesektor nach dem Einbruch des Aktienkurses von Facebook seinen Glanz verloren? Während dramatische Schlagzeilen daran erinnern, welche Risiken von einem sich verschärfenden regulatorischen Umfeld ausgehen, sollten Anleger nicht aus den Augen verlieren, dass disruptive Technologien und Trends ein Schlüsselfaktor für eine langfristigePerformance sind.

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Xing: Studie sagt Deutschland großes Bankensterben voraus

Die Untersuchung einer Unternehmensberatung kommt zu dem Schluss, dass in den nächsten Jahren Hunderte Banken dichtmachen müssen: Von derzeit rund 1900 Banken sollen nur noch 150 bis 300 übrig bleiben. Die Beratungsgesellschaft Oliver Wyman erwartet in den kommenden 10 bis 15 Jahren ein Bankensterben in Deutschland. In einer Studie, aus der die “FAZ” zitiert, prognostizieren die Berater einen Rückgang auf 150 bis 300 Kreditinstitute bis 2030. Heute sind knapp 1900 Banken in Deutschland aktiv, die knapp 36.000 Bankfilialen unterhalten.

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Börse Online: Goldpreis: Unter den Profis wächst die Zuversicht

Nach einer vierwöchigen Verkaufswelle ist an den Terminmärkten die Zuversicht der spekulativen Marktakteure wieder zurückgekehrt, was dem Goldpreis in deutlich höhere Regionen verholfen hat. Von Jörg Bernhard Im wöchentlichen Rhythmus veröffentlicht die US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission den sogenannten Commitments of Traders-Report. Dieser setzt die Akteure an Goldmärkten über die aktuellen Trends und Stimmungen bei Gold-Futures in Kenntnis. Der Stimmungsbericht zeigt beispielsweise auf, ob sich im Vergleich zur Vorwoche das allgemeine Interesse an Gold-Futures erhöht oder abgeschwächt hat.

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Focus Online: Chef der Wirtschaftsweisen fordert drei Reformen

Ob Rente, Steuern oder Gesundheit: In Deutschland gibt es großen Reformbedarf. FOCUS Online hat führende Ökonomen gefragt, welche Probleme die Bundesregierung nach der Wahl anpacken muss. Was muss die neue Bundesregierung nach der Wahl anders machen? Was sind die drängendsten Probleme? FOCUS Online hat Deutschlands Top-Ökonomen gebeten, ihre ganz eigene Wunschliste für die nächste Legislaturperiode zusammenzustellen. Als erster antwortet Christoph M. Schmidt. Er ist Vorsitzender der sogenannten “Wirtschaftsweisen”, des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Zudem leitet der Volkswirt das …

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity International legt nachhaltigen Aktienfonds auf

Fidelity | Kronberg, 03.07.2017. • Globaler ESG-Aktienfonds ergänzt Produktpalette •  Zum Launch bereits über 80 Mio. US-Dollar verwaltetes Vermögen Kronberg im Taunus, 03. Juli 2017: Fidelity International legt mit dem „Fidelity Funds FIRST ESG All Country World Fund” einen nachhaltigen Aktienfonds auf. Zum Launch konnten bereits über 80 Mio. USD verwaltetes Vermögen eingesammelt werden. Mithilfe der globalen Fidelity Research-Expertise strebt der Fonds langfristiges Kapitalwachstum an. Hierzu investieren die Fondsmanager in Unternehmen, die sich seit Jahren durch eine umfassende Berücksichtigung von …

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Focus Online: Regierung nennt plötzlich andere Zahlen: Deutschland schafft sich doch nicht ab

Deutschland schafft sich wohl doch nicht ab. Nach den neuesten Prognosen der Bundesregierung könnte die Bevölkerungszahl bis 2060 stabil bleiben. Der Grund: eine anhaltend hohe Zuwanderung und eine steigende Geburtenrate. Doch die Probleme sind damit leider nicht gelöst. Die Zahl der Einwohner in Deutschland wird langfristig schrumpfen. Und die Zuwanderung kann das dauerhafte Geburtendefizit nicht ausgleichen. So lauteten die Prognosen, die das Statistische Bundesamt und das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in den vergangenen Jahren verbreitet haben.

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Cash.Online: “Iran hat eine reiche Kultur und ist überraschend modern”

Oliver Bell ist Portfolio Manager bei T. Rowe Price und Experte für Investitionen in Schwellenländer, Afrika und den Mittleren Osten. Cash. hat mit ihm über aktuelle Anlagemöglichkeiten und Investitionen in Iran gesprochen. Cash.: Warum investieren Sie nach der Bottomup-Methode und wählen einzelne Unternehmen aus, statt zunächst nach den vielversprechendsten Regionen zu suchen? Bell: Letzten Endes investiert man in Unternehmen. Und so lange man die richtigen Firmen ausgesucht hat, werden diese auch makroökonomische Turbulenzen überleben. Wenn man anfängt, ein Portfolio von …

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Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Healthcare Investments – reichlich Rendite in neuen Märkten

 Bellevue | Küsnacht, 09.07.2015. Ob Generikahersteller, Patientenversorgung oder medizintechnische Geräte: Schwellenländer gewinnen als Absatzmärkte für die Life-Science-Industrie zunehmend an Bedeutung. Unternehmen aus diesen Ländern gehören deshalb in jedes breit gestreute Gesundheitsportfolio. Die Globalisierung der Absatzmärkte beschleunigt sich auch im Gesundheitswesen. Während in den westlichen Industrieländern der Sparkurs in der staatlichen Gesundheitsversorgung und bei den Krankenkassen auf Umsatz und Gewinne drückt, steigen die Erlöse in den Schwellenländern durch Selbstzahler aus der wachsenden Mittelschicht.

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Focus Online: Folgen der Mietpreisbremse: In vielen Regionen rollt auf Immobilien-Eigner eine Wertvernichtungs-Welle zu

   SJB | Korschenbroich, 10.07.2014. Deutschland ist in Bewegung: Während in manchen Regionen die Bevölkerung wächst und der Immobilienmarkt boomt, herrscht in anderen Leerstand. Die kommende Mietpreisbremse verschärft die Spannungen. Knappheit und steigende Mieten in den Städten sind die Kehrseite von Schrumpfung und zunehmendem Leerstand in der Fläche. Was aktuell passiert ist volkswirtschaftliche Verschwendung und politischer Wahnsinn! Die Regionen driften auseinander Deutschlands Bevölkerung sortiert sich derzeit neu: Die Wanderungsketten beginnen im Schrumpfungsumland und führen zunächst in die Zentren der Schrumpfungsstädte …

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