Tagesarchiv

Das Investment: Assenagon: Wird der Euro zur neuen Schlüsselwährung?

Gewöhnlich ist der US-Dollar die Leitwährung, an der sich alle Währungen weltweit messen. In letzter Zeit orientieren sich viele Länder allerdings auch am Euro, beobachtet Martin Hüfner. Der Assenagon-Chefvolkswirt hält das für einen längerfristigen Trend. Auf den Devisenmärkten ist es in den meisten Ländern üblich, die Stärke einer Währung an ihrem bilateralen Verhältnis zur amerikanischen Währung zu messen. Der Euro wird als fest bezeichnet, wenn er sich gegenüber dem US-Dollar aufwertet. Er ist schwach, wenn er gegenüber dem US-Dollar an …

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Zeit Online: Die Krise liegt nicht nur in China

Apple macht weniger Umsatz als erwartet. Der Konzern verweist auf den Abschwung in China – und lenkt damit von strategischen Fehlern ab. Eine Analyse von Sören Götz Noch vor wenigen Monaten erreichte Apple einen Höhepunkt seiner Firmengeschichte. Der US-Konzern war im August 2018 eine Billion Dollar wert, so viel wie zuvor kein privates Unternehmen. Ein knappes halbes Jahr später ist der Aktienkurs um mehr als ein Drittel eingebrochen. Und das neue Jahr beginnt mit einem weiteren Rückschlag: Apple musste seine Umsatzerwartung für das eben zu …

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Euro FundResearch: StarCapital: Wo steht der Dax Ende 2019?

Der Zinsanstieg und damit die Verluste für Investoren im High-Yield-Bereich würden 2019 weiter zunehmen. Davon geht Dr. Manfred Schlumberger, Vorstand und Co-Leiter des StarCapital-Portfoliomanagements, aus. Gründe hierfür sieht er in der weiteren moderaten konjunkturellen Abkühlung der Weltwirtschaft und den reduzierten Anleihekäufen der Notenbanken sowie möglichen Liquiditätsengpässen bei Corporate Bonds. Hintergrund dieser Einschätzung ist die jüngste Krise der ehemaligen US-Industrie-Ikone General Electric (GE), die mit ihren Verlusten und Abschreibungen im dritten Quartal die Investoren geschockt und Anleger in Panik versetzt hat.

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Xing: Gefährlicher Oktober – Kommt jetzt der Crash?

“Oktober. Dies ist einer der besonders gefährlichen Monate, um am Aktienmarkt zu spekulieren. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August, und Februar.” Trotz dieser Erkenntnis von Mark Twain dürften nicht wenige Anleger froh sein, wenn der Oktober, traditionell der Monat mit der höchsten Volatilität an den Börsen, in zwei Wochen vorbei ist. Könnte ich Crashs vorhersagen, würde ich nicht diese Kolumne schreiben, sondern stattdessen in einem warmen Steuerparadies von meinen Spekulationsgewinnen leben. Es gehört …

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Pressemitteilung nova funds GmbH: Baumolsche Krankheit! Was nun?

nova funds | München, 14.09.2018. Wenn die Baumolsche Krankheit diagnostiziert wird, ist die Prognose keinesfalls aussichtslos. Obwohl eine Ausrottung der Krankheit nicht in Sicht ist, lassen sich die Symptome mit gezielten Maßnahmen lindern. Diese ermöglichen dann ein weitestgehend schmerzfreies und erfülltes Leben. von Oliver Kämmerer Sie haben noch nie von der Baumolschen Krankheit gehört? Nun, der US Wirtschaftswissenschaftler William Baumol beschrieb 1966 erstmals zusammen mit William Bowen¹ das Phänomen, das in bestimmten Wirtschaftsbereichen (und hier insbesondere dem bei den Dienstleistungen) Produktivitätssteigerungen …

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Wirtschaftswoche: „Aufschwung ist intakt, doch es gibt ein Signal, dass es klemmt“

Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser über die Unverwüstlichkeit der deutschen Wirtschaft, die kräftig steigenden Reallöhne – und die ökonomischen Folgen von Chemnitz.Herr Wollmershäuser, in den vergangenen Monaten haben viele Frühindikatoren den Rückwärtsgang eingelegt, die meisten Forschungsinstitute revidierten ihre Wachstumsprognosen nach unten. Jetzt kommen wieder bessere Daten, ifo hat seine Prognose für 2018 um 0,1 Punkte angehoben. Ist der Aufschwung doch noch intakt? Ja. Ich glaube an eine Delle zu Jahresbeginn, nicht mehr. Für eine echte konjunkturelle Wende sehe ich – noch – …

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Focus Online: Warum jetzt der Punkt gekommen ist, an dem Kleinanleger keine Aktien kaufen sollten

Zurzeit sorgen nicht nur politische Spannungen für Turbulenzen an den Aktienmärkten. Sogar Profis ziehen sich jetzt aus Aktien zurück. Experten schlagen Alarm. FOCUS Online erklärt, warum gerade Kleinanleger vorsichtig sein sollten. Profianleger flüchten zunehmend aus Aktien. Sie verlagern ihr Geld in Beteiligungsfonds und Bargeld. Banken bangen darum ums Geschäft. Gerade Kleinanleger rücken wieder in den Fokus. Diese sollten jedoch vorsichtig sein und Lobgesängen kritisch gegenüber stehen. Aufschwung oder Abschwung? Während Analysten der deutschen Banken einen Anstieg des DAX auf 13.457 …

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Das Investment: So viel kostet der Handelskrieg

Der Zollstreit zwischen den Vereinigten Staaten und ihren Handelspartnern könnte in den kommenden Wochen und Monaten mit Zöllen auf Autoimporte weiter eskalieren. Wie die Infografik von Statista zeigt, können diese die Kosten auch gemessen am Bruttoinlandsprodukt gegenüber den bereits eingeführten Zöllen auf Stahl und Aluminium erheblich erhöhen. Der Zollstreit zwischen den Vereinigten Staaten und anderen Nationen kann bald in die nächste Runde gehen. Deutschland am stärksten belastet. Die Infografik von Statista zeigt, wie hoch die zusätzlichen Lasten ausfallen für unterschiedliche …

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Das Investment: Bert Flossbach: Zinswende fällt aus

Bert Flossbach hat eine düsteres Prognose: Die Europäische Zentralbank wird in absehbarer Zukunft die Zinsen nicht nennenswert anheben können. Damit haben die Notenbanker auch keine Möglichkeit, um in der kommenden Rezession die schlimmsten Folgen für den Euroraum abzupuffern. Was im aktuellen Kapitalmarktbericht des Hauses steht. Eine Zinswende, die diesen Namen auch verdient, wird es in der Eurozone nicht geben. Im aktuellen Kapitalmarktbericht aus dem Kölner Fondshaus nimmt die Überschrift „Forever low“ dieses Fazit von Firmengründer und Fondsmanager Bert Flossbach bereits …

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Focus Online: Immobilienpreis-Prognose 2030: In 181 Städten und Regionen sinken bald die Preise

Der deutsche Immobilienmarkt teilt sich: Nach einer Prognose der Postbank und des HWWI steigen die Quadratmeterpreise bis zum Jahr 2030 im Süden und Südwesten weiter. Doch in großen Teilen Ostdeutschlands, im Ruhrgebiet und im Saarland fallen die Immobilienwerte. Wie lange geht der Boom noch weiter und wann fallen die Immobilienpreise? Fragen, die sich viele Kaufinteressenten stellen. Eine Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) für die Postbank kommt zu einem beunruhigenden Ergebnis für viele Immobilienbesitzer. Demnach werden bis zum Jahr 2030 in …

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CashOnline: “Die Maklerzahl wird sich deutlich reduzieren”

Dr. Matthias Beenken, Professor für Betriebswirtschaftslehre – insbesondere Versicherungswirtschaft – an der Fachhochschule Dortmund, hat mit Cash. über die Digitalisierung im Versicherungsvertrieb und den Vermittlermarkt der Zukunft gesprochen.Cash.: Die Digitalisierung setzt Vermittler zunehmend unter Druck. Was bedeutet das für den klassischen “Einzelkämpfer”? Beenken: Eine derzeit viel diskutierte Facette ist der digitale Vertrieb. Dem messe ich aber auch für die absehbare Zukunft nur eine Bedeutung bei Pflichtversicherungen wie Kfz oder in recht kleinen Nischen wie zum Beispiel Geräte-gebundenen Garantieversicherungen eine Bedeutung bei.

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Das Investment: „Angst vor Kurswechseln könnte Volatilität anheizen“

EZB-Chef Mario Draghi plant laut eigener Aussage – anders als Fed-Präsidentin Janet Yellen – für Europa kurzfristig keine Zinserhöhungen. Voreilige Angst könnte jedoch auch schon im Jahr 2018 die Volatilität anfachen, sagt Martin Lück, Chef-Investmentstratege bei BlackRock. Es geht wieder aufwärts: Unser BlackRock Macro GPS zeigt bereits seit Langem einen Anstieg der Kerninflation in den USA auf 2 Prozent an, wie die nachfolgende Grafik zeigt.  

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Pressemitteilung Bellevue Asset Management: BB Global Macro: Ausblick – Marktszenarien und Portfoliopositionierung mit Lead Portfoliomanager Lucio Soso

Bellevue | Küsnacht, 10.01.2018. In den vergangenen fünf Jahren hat der BB Global Macro I-EUR eine Wertentwicklung von 5.7% p.a. bei einer Volatilität von 5.3% erzielt. Auch vergangenes Jahr 2017 konnte die Multi-Asset Strategie mit Absolute-Return Ansatz in einem schwierigen Marktumfeld erfreuliche 3.5% erzielen. Die aktuelle Volatilität liegt bei lediglich 2.3%. In diesem Call erläutert Bellevue die aktuelle Markteinschätzung anhand unterschiedlicher Makroszenarien sowie die entsprechende Portfoliopositionierung.

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Xing: Warum der Euro so stark ist

Der Euro steht so hoch wie seit drei Jahren nicht. Das liegt daran, dass die Europäische Zentralbank vielleicht bald die Zinsen erhöht. Doch der Kurs muss nicht so bleiben. Es gibt viele Erklärungen, sicher ist vor allem: Der Euro ist so viel wert wie seit drei Jahren nicht. Am Freitag kletterte der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung auf bis zu 1,2173 Dollar. Auf einem solchen Niveau lagen die Notierungen zuletzt Ende 2014. Als Grund für den jüngsten Kursschub gelten im Handel …

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Capitalinside: Digitalisierung: „Für Banken hat ein Wettlauf gegen die Zeit begonnen“

Aktuell verwenden 24 Prozent aller 18- bis 29-Jährigen in Deutschland mindestens eine Finanz-App, die nicht von ihrer eigenen Bank kommt. Das zeigt eine Umfrage unter 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahren, die in einer für die deutsche Bevölkerung repräsentativen Stichprobe im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC befragt wurden.Noch etwas höher ist die Quote demnach mit 25 Prozent bei den 30- bis 39-Jährigen.Und sogar unter den 40- bis 49-Jährigen sind es laut PwC “erstaunliche” 21 Prozent.

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