Ein Großteil der Deutschen erwartet, im Rentenalter mit wenig Geld auskommen zu müssen. Vier von fünf Beschäftigten gehen laut einer Umfrage im Auftrag des DGB davon aus im Alter “gar nicht” oder nur “gerade so” zurechtzukommen, wie die “Neue Osnabrücker Zeitung” berichtet.Besonders ausgeprägt sind die Sorgen demnach bei Frauen mittleren Alters, bei Beziehern geringer Einkommen, bei Beschäftigten in Teilzeitarbeit und bei Menschen mit unsicheren Beschäftigungsperspektiven. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach sagte dem Blatt, die Umfrage offenbare ein großes Maß an Verunsicherung.
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Citywire: Max Otte: „Italien wird der Auslöser für den Zerfall des Euro sein“
Weil in Italien ein Riss zwischen der Bevölkerung und den Politikern festzustellen ist und Jahrzehnte lang Politik für die Finanzeliten betrieben wurde, wird Italien der Auslöser für den Zerfall des Euro sein. Das ist die Meinung von Max Otte.„Kurzfristig wird Deutschland die Taschen öffnen müssen und Italien retten. Damit wird das Euro-Ende hinausgeschoben. Dass der Euro und die Eurozone auseinanderbrechen ist nicht eine Frage des ‚Ob‘, sondern des ‚Wann‘“, so Otte im Gespräch mit Citywire Deutschland. Insgesamt blickt Otte skeptisch auf …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Studie: Jeder fünfte Deutsche versteht bei der Renteninformation nur „Bahnhof“
Fidelity | Kronberg, 15.05.2018 • 21 Prozent der Berufstätigen halten die jährliche Renteninformation für unverständlich • Jeder Zweite fordert übergreifende Renteninformation • Mehr Transparenz in der Altersvorsorge ist dringend notwendig Einmal pro Jahr erhalten Berufstätige eine Renteninformation der Gesetzlichen Rentenversicherung. Doch nur zwei von drei Berufstätigen (65 Prozent) helfen die Angaben dabei, die Höhe ihrer späteren Rente einzuschätzen. Jeder Fünfte (21 Prozent) hält die Renteninformation für unverständlich.
Lesen Sie mehr »FAZ: Wir leben in einer Blütezeit
Die Konjunkturaussichten beginnen sich einzutrüben, heißt es. Doch müssen wir wirklich Angst vor einem Abschwung haben? Es gibt genügend Anzeichen, die das widerlegen.In den Köpfen herrscht schon Krise. Obwohl es den Deutschen wirtschaftlich so gut geht wie nie, haben sie große Sorgen: Abstiegsängste und das Schreckgespenst der Digitalisierung plagen sie genauso wie die ernste Furcht, dass die Welt demnächst zusammenbricht. 40 Prozent halten die Gefahr eines dritten Weltkriegs heute für real, im Osten denkt das sogar mehr als jeder Zweite, wie …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee – Nr. 12: Überlassen Sie die Politik den Politikern
ECP | Luxemburg, 25.05.2018. Während sich das italienische politische Drama entfaltet, frage ich mich, wie ich mit dem Kollateralschaden umgehen soll, den eine neue Regierung die Anti-Euro-Politikmaßnahmen ergreift, auf die Finanzmärkte haben wird.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Neue Regierung, aber anscheinend kein neues Glück
Finanz- und Wirtschaftsministerien der Bundesrepublik sind neubesetzt. Könnte das heißen, dass deutsche Anleger zum Aktienbesitz von ihrer Regierung endlich ermutigt werden? Ufuk Boydak und Christoph Bruns, Fondsmanager und Mitinhaber bei Loys, haben Zweifel daran und erklären warum.Jedem Anfang liegt ein Zauber inne. Jedenfalls war Hermann Hesse, der deutsche Schriftsteller, dieser Meinung. Freilich kann er die neue Bundesregierung damit nicht gemeint haben. Vielmehr scheint sich in ihr eine andere Beobachtung zu bewahrheiten, nämlich die „ewige Wiederkehr des Gleichen“. Immerhin ist festzustellen, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Iran könnte zum Problem für den Dax werden
Nach Aufkündigung des Atom-Abkommens mit dem Iran wollen die USA erneut Sanktionen gegen das Land verhängen. Die bedrohen allerdings nicht nur den Iran, sondern auch große deutsche Konzerne, befürchtet Georg Oehm vom Fondsinitiator Mellinckrodt.Als „Force Majeur“ im Sinne von „Höherer Gewalt“ werden Regelungen in Lieferverträgen bezeichnet, die es einem Lieferanten erlauben, bei Eintritt unerwarteter Ereignisse (Naturkatastrophen, Krieg, Streik, Sanktionen) vom Vertrag zurückzutreten. Insbesondere im Rohstoffgeschäft ist dies üblich.
Lesen Sie mehr »Citywire: Peter E. Huber warnt vor nächster Finanzkrise und kritisiert Politik der Notenbanken
Die restriktivere US-Notenbankpolitik, gepaart mit einem eskalierenden Handelskrieg, berge aus Sicht von Peter E. Huber, Vorstand bei Star Capital, kurz- und mittelfristig die Gefahr nachlassender Konjunkturerwartungen und weiterer Börsenkorrekturen.„Wir werden deshalb nicht zu defensiv agieren und stärkere Rückschläge eher antizyklisch zum weiteren Aufbau von Wertpapierpositionen nutzen. Die Zinsen sind weiter viel zu niedrig, sodass sie keine Alternative zu Aktien bieten“, so Huber im Marktkommentar Star Invest.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Chinas Feuerkraft ist nicht zu unterschätzen
Die Regierung in Peking dürfe im Handelsstreit keine Schwäche zeigen, weil sonst sofort neue US-Forderungen folgen würden, sagt Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz und blickt voraus: Letztlich werde China einen Handelskrieg besser überstehen als die USA.Würde China nicht mit harten, energischen Gegenmaßnahmen auf die Handelspolitik des US-Präsidenten Donald Trump antworten, hätte das gravierende Folgen: Eine „Appeasement-Politik“ würde den Weg für immer neue Forderungen aus Washington ebnen, erwartet Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz, der im Wahlsieg Trumps einen Aufstand der Globalisierungsopfer sieht.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Nachhaltigkeits-Revolution ist in vollem Gange“
Die Expertenrunde war sich einig: Investmenterträge sind untrennbar mit einer nachhaltigen globalen Wirtschaft verbunden. Dies ist das zentrale Ergebnis eines Symposiums, zu dem Lombard Odier Investment Managers führende Köpfe aus Politik, Wirtschaft und der Investmentbranche geladen hatte. Auf ihrem Symposium Rethink Responsible Capital, das am 12. März in Zürich stattfand, brachte Lombard Odier Investment Managers (Lombard Odier IM) führende Köpfe aus Politik, Wirtschaft und dem Investmentbereich zusammen. Sie diskutierten darüber, wie sich die Welt angesichts bedeutender sozialer und ökologischer Herausforderungen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: P&R-Pleite schlägt Riesenwelle
Es geht um 3,5 Milliarden Euro Anlegergeld: P&R, Anbieter von Direktinvestments in Seecontainer hat Insolvenz angemeldet. Was das für Anleger und für Vermittler bedeutet – und welche Forderung an die Politik laut wird. Mit einem Volumen von 3,5 Milliarden Euro, die Anleger hier im Laufe der Jahre investierten, kann sich dieser Fall zu einem der größten deutschen Anlegerskandale entwickeln: Der Anbieter von Direktinvestments in Schiffscontainer P&R hat Insolvenz angemeldet. Das bestätigte ein Sprecher des Amtsgerichts München gegenüber unserem Portal. Am …
Lesen Sie mehr »Xing: Bund-Renditen und die magische 1%
Seit Herbst 2014 liegen 10J-Bund-Renditen unter der 1%-Marke. Diese fiel, angetrieben von sinkender Inflation und EZB-Kaufprogramm, sogar in den negativen Bereich. Erst in jüngster Zeit erleben wir auch hierzulande mit weltweit weniger expansiver Geldpolitik und einer Wachstumsbelebung wieder leicht steigende Anleiherenditen. Diesbezüglich stellt sich die Frage, ob sich dieser Anstieg weiter fortsetzen wird und wir in eine Marktphase dauerhaft steigender Renditen einschwenken. Als Impulsgeber für die Renditeveränderungen der letzten Jahre haben wir Geldpolitik, Demografie, Inflationsdynamik und Marktliquidität ausgemacht.
Lesen Sie mehr »Xing: Rettet die Deutsche Bank!
Nie hätte ich mir träumen lassen, die Deutsche Bank öffentlich in Schutz zu nehmen. Doch heute ist es an der Zeit. Unsere Politiker sind drauf und dran, erneut dem Standort Deutschland zu schaden. Martin Schulz, gelernter Buchhändler und Berufspolitiker weiß es mal wieder besser: „Überall schließen Bankfilialen, Kunden verlieren ihre Berater, Berater ihre Jobs. Wenn in dieser Situation Boni in Höhe von einer Milliarde Euro ausgeschüttet werden, dann verliert ein Unternehmen nicht nur an Ansehen. Das schadet insgesamt unserer Solidargemeinschaft.“ …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: BlackRock-Monatsbilanz für Februar: Rückt die nächste US-Rezession näher?
Um fast 4 Prozent ging es an den Aktienmärkten in Europa, Japan und den USA im Monat Februar abwärts. Einen derart starken Rücksetzer haben wir das letzte Mal im Januar 2016 erlebt. Damals sorgten sich die Marktteilnehmer um eine harte Landung der chinesischen Wirtschaft. Diese blieb jedoch aus und die globalen Aktienkurse erholten sich auf breiter Basis.Anstelle von China war es im Februar 2018 die Sorge vor steigenden Zinsen, die Anleger umtrieb. Zudem fürchteten viele Investoren, dass sich der globale …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Trump reklamiert Annährung zwischen Nord- und Südkorea für sich
Der Nordkorea-Konflikt könnte sich überraschend entschärfen: Nach Annäherungen während der Olympischen Winterspiele in Südkorea haben sich jetzt sogar die Regierungschefs auf ein Gipfeltreffen geeinigt. Alle Informationen im News-Ticker von FOCUS Online. Trump: Fortschritte bei Lösung des Nordkorea-Konflikts 21.56 Uhr: US-Präsident Donald Trumpsieht Bewegung bei der Konfliktlösung auf der koreanischen Halbinsel. „Wir haben Fortschritte erzielt, da gibt es keine Frage“, sagte Trump am Dienstag am Randes eines Treffens mit SchwedensMinisterpräsident Stefan Löfven in Washington. „Sie scheinen in positiver Weise zu handeln, sagte Trump auf die Frage, …
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