Die US-Notenbank hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Die Entscheidung erfolgt gegen den ausdrücklichen Wunsch von Präsident Donald Trump. Die US-Notenbank Federal Reserve hat zum vierten Mal in diesem Jahr den Leitzins erhöht. Sie erhöhte den Zinssatz um einen Viertelpunkt auf den neuen Zielkorridor von 2,25 bis 2,5 Prozent. Damit reagiert sie auch auf die gute Konjunktur in den USA. Die Entscheidung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve war in dieser Form weitgehend an den Finanzmärkten erwartet worden. US-Präsident Donald Trump hatte in der …
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FONDS professionell: El-Erian warnt Bondanleger vor Fed-Überraschungen
Die US-Notenbank könnte im kommenden Monat entgegen den allgemeinen Erwartungen den Leitzins anheben, sagt der renommierte Ökonom Mohamed El-Erian. Neue Zahlen zum Lohnwachstum dürften entscheidend sein. Anleihehändler halten es für unwahrscheinlich, dass die US-Notenbank im März die Zinsen erneut anheben wird. Das lässt sich am Markt für Terminkontrakte ablesen. Die Fed könnte aber für eine faustdicke Überraschung sorgen, sagt Mohamed El-Erian, Chef-Volkswirtschaftsberater der Allianz.Er misst dem US-Arbeitsmarktbericht, der am 10. März veröffentlicht wird, große Bedeutung bei, berichtet Bloomberg.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Notenbankpolitik: „5 Gründe, warum die Maßnahmen nicht greifen werden“
Die Bank of Japan verfehlt ihr Inflationsziel seit über 20 Jahren. Nun hebt sie es an. Warum Anleger sich nicht allzu große Hoffnungen machen sollten und welche Rolle der Yen hierbei spielt, erläutert Lukas Daalder von Robeco in seinem aktuellen Kommentar. Ende September haben Japans Notenbanker für 10-jährige Staatsanleihen eine Rendite von null als Zielmarke vorgegeben, um die Auswirkungen negativer Zinssätze auf japanische Banken zu kompensieren. Außerdem planen sie, ihr Inflationsziel von zwei Prozent zu übertreffen. Die Frage lautet: Können …
Lesen Sie mehr »Wirtschafts Blatt: US-Notenbanker Williams: Zinserhöhung “lieber früher als später”
Angesichts der starken Wirtschaft beführwortet US-Notenbanker John Williams eine graduelle Anhebeung der Zinsen. Anchorage (Alaska)/Washington – Der US-Notenbanker John Williams hat sich den Rufen nach einer baldigen Zinserhöhung angeschlossen. Angesichts der starken US-amerikanischen Wirtschaft sei es sinnvoll, wieder zu graduellen Anhebungen zurückzukehren, sagte er am Donnerstag laut im Voraus veröffentlichtem Redetext. Dies solle “lieber früher als später” geschehen. Ansonsten könnte dies der US-Wirtschaft teuer zu stehen kommen. Williams ist dieses Jahr zwar nicht im Offenmarktausschuss (FOMC) stimmberechtigt, der über die …
Lesen Sie mehr »Der Spiegel: Kritik an Notenbankern: Sündenböcke im Geldturm
Notenbanker stehen am Pranger: Weltweit versuchen populistische Politiker, die Macht der Geldbehörden einzuschränken. Die Folgen können dramatisch sein. Man kann nicht sagen, dass Notenbanker derzeit besonders beliebte Zeitgenossen wären. Mit ihren Popularitätswerten ist es nicht mehr weit her. Auch ihre politische Autorität war schon mal größer. In der Eurozone sagen mehr als die Hälfte der Bürger, sie misstrauten derEuropäischen Zentralbank(EZB); in Deutschland sind die Werte sogar noch höher, wie die aktuelle Eurobarometer-Umfrage zeigt. In den USA ist die Federal Reserve …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: „Wir werden das tun, was wir tun müssen“ – Vier Jahre EZB-Politik
Es scheint, als sei die Arbeit der EZB noch nicht beendet. Sie wird wohl weiterhin tun, was sie tun muss – „Whatever it takes“. Transportieren Sie sich einmal zurück zum 26. Juli 2012. Die Kreditkosten für europäische Staaten in der „Peripherie“ sind empfindlich hoch. Irland, Portugal und Griechenland sind dabei, Rettungspakete zu beantragen, und das spanische Bankensystem ist einem Zusammenbruch gefährlich nahe. Es stellte sich nicht die Frage, wann ein EU-Mitgliedsstaat die Gemeinschaftswährung verlässt, sondern wer? EZB-Präsident Mario Draghi, bitte …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bitte bleibt, Briten! Experten warnen vor „Unsicherheitsschock auf die gesamte EU“
Wie groß wäre der Schaden, sollte die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU sich vom gemeinsamen Binnenmarkt abkoppeln? Forscher, Notenbanker und Manager befürchten: Ein Brexit träfe nicht nur die Briten – sondern ganz Europa. Der Tag des Referendums über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union rückt näher. Sollten die Briten am 23. Juni für einen Austritt ihres Landes (Brexit) stimmen, hätte das aus Sicht von Ökonomen massive Folgen nicht nur für Großbritannien-. Was sagen die Experten?
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