Tagesarchiv

FondsProfessionell: Drei Crash-Gefahren, die derzeit kaum jemand beachtet

Trotz der nach wie grassierenden Coronavirus-Pandemie scheint die Zuversicht an den Aktienmärkten derzeit ungebrochen. Doch es gibt einige dunkle Wolken am Anlegerhorizont, die aktuell die wenigsten auf dem Schirm haben. “Die Zeiten sind nie perfekt. Geopolitische Spannungen, Klimawandel und Terrorismus sind nur drei Beispiele, die regelmäßig auf die Stimmung drücken”, schreibt Ralf Anders, Investmentanalyst beim Anlegerportal “The Motley Fool”. “An den Aktienmärkten perlt das meiste davon jedoch in der Regel ab, weil der Fortschritt nicht aufzuhalten ist, die Notenbanken die Geldschleusen …

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Pressemitteilung Loys AG: Gold-Hausse

Loys AG | Frankfurt am Main, 25.08.2020. Das Edelmetall Gold (ebenso wie sein zu wenig beachteter Bruder Silber) steht auf der Sonnenseite der Krisengewinner. Glänzend sind die Zukunftsaussichten, denn der einstige Feind des Goldes, der Zins, wurde grosso modo von den Notenbanken gänzlich abgeschafft. Die Nullzinspolitik der Zentralbanken, die seit der Subprimekrise 2007 ff. in Gang gekommen ist, entzieht dem Gold sein Hauptmanko: Null Ertrag.  

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Pressemitteilung Ethenea: Der Kampf Wall Street vs Main Street

 Ethenea| Munsbach, 13.08.2020. Dieser Tage wird immer wieder über die Kluft zwischen Wall Street und Main Street diskutiert. „Die Wall Street steht in diesem Zusammenhang symbolisch für die vermeintlich zu hoch gestiegenen Aktienindizes, während die Main Street tagtäglich mit den ökonomischen und gesellschaftlichen Folgen der globalen COVID-19-Pandemie zu kämpfen hat“, erklärt Christian Schmitt, Senior Portfolio Manager bei Ethenea. „Und wie so oft ist es auch hier der einfachste Weg, sich subjektiv in ein Lager zu begeben und entsprechend zu argumentieren. …

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Das Investment: Bis Frühjahr 2021 sind 16.000 Punkte drin

Die Corona-bedingte Rezession könnte sich schon bald ins direkte Gegenteil kehren und einer Bullenstimmung an den Aktienmärkten Platz machen, glaubt Jens Ehrhardt. Sogar 16.000 Zähler im Dax hält der Gründer von DJE Kapital im kommenden Frühjahr für möglich. Der deutsche Leitindex Dax könnte im kommenden Frühjahr die 16.000-Punkte-Marke knacken – eine nach heutigen Maßstäben schwindelerregende Höhe. Die Vorhersage stammt von Jens Ehrhardt, Gründer der Vermögensverwaltung und Fondsboutique DJE Kapital.

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e-fundresearch: Vergleich zwischen 1929 und heute: Notenbanken machen den Unterschied

Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei DPAM, hat sich in der Literatur mit den Parallelen zwischen dem Jahr 1929 und der aktuellen Situation an den Finanzmärkten beschäftigt. Sein Fazit: Es gibt viele Ähnlichkeiten zwischen heute und damals. Vor allem politische Manöver, die die Finanzmärkte als Instrument zur Popularitätssteigerung nutzen. Anfang Juli lockten zum Beispiel die von der chinesischen Regierung kontrollierten Zeitungen die Menschen weiterhin zu Investitionen an der Börse. Dies führte dazu, dass der Shanghai Shenzhen CSI 300 Index …

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FondsProfessionell: Strafzins wird Standard, zeigen Bundesbank-Daten

Negative Zinsen sind entgegen offizieller Beteuerungen längst keine Seltenheit mehr, sondern verbreiteter als gedacht – auch unter Privatkunden. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Deutschen Bundesbank. Kunden der Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck waren sicher nicht erfreut über diese Nachricht. Seit dem 1. Oktober belastet das Institut alle Tagesgeld-Guthaben mit einem “Verwahrentgelt” von 0,5 Prozent – und zwar schon ab dem ersten Cent und nicht erst bei Summen ab 100.000 Euro aufwärts, wie bei den meisten Wettbewerbern ansonsten üblich.

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Pressemitteilung AXA Investment Managers: US High Yield: Marktumfeld bleibt günstig

AXA IM | Frankfurt, 08.11.2019 Wir leben in turbulenten Zeiten: Die internationalen Handelskonflikte haben sich im Laufe dieses Jahres verschärft und die Zinsstrukturkurve von US-Staatsanleihen ist invers. Das Marktumfeld könnte besser sein – und dennoch hat der US High Yield Markt in den ersten neun Monaten 2019 über 11 Prozent zugelegt1. Carl ‚Pepper‘ Whitbeck, Global Head of High Yield and US Active Fixed Income bei AXA Investment Managers (AXA IM) bleibt weiterhin optimistisch: „Obwohl die Rezessionsrisiken höher zu sein scheinen …

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FondsProfessionell: Bank für Vermögen: Notenbanken geben wieder Vollgas

Die großen Zentralbanken setzen ihre expansive Geldpolitik fort, beobachtet die Bank für Vermögen. Die Effekte dieser Vorgehensweise seien allerdings begrenzt. Experten sind skeptisch, ob der wieder geöffnete Geldhahn der Notenbanken substantielle Effekte hat: “Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Notenbanken eine aufkommende Rezession nicht stoppen können”, sagt Marc Sattler, Vorstand der Bank für Vermögen (BfV) im Bereich Investment Research und Vermögensverwaltung.

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Citywire: PIMCO warnt: Währungskrieg kann nicht mehr ausgeschlossen werden

Die Risiken für einen ausgewachsenen Währungskrieg an den Devisenmärkten mit direkten Interventionen wichtiger Notenbanken, um ihre Währungen zu schwächen, nehmen zu;  unmittelbar wahrscheinlich sei das aber derzeit nicht, sagt Joachim Fels, Global Economic Advisor beim Asset Manager PIMCO. Die jetzige Situation an den Devisenmärkte wertet Fels daher als „kalten Währungskrieg, dritte Runde“, der aber das Risiko einer Eskalation berge. 

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Das Investment: Die Perspektiven für Gold hellen sich auf

Der Goldpreis feiert nach Jahren der Lethargie sein Comeback. Das World Gold Council erläutert die Hintergründe. Gold ist wieder in Mode. Zumindest bei Anlegern. Nachdem sich der Kurs des Edelmetalls in den vergangenen gut vier Jahren in engen Bahnen zwischen 1.100 und 1.350 US-Dollar je Feinunze bewegt hat, hellt sich das Bild zumindest aus Sicht der Chartanalyse seit Anfang Juni deutlich auf. Denn Anleger haben den Kurs auf über 1.400 US-Dollar getrieben.

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Cash Online: „Notenbanken mutieren zu Endlagern für Staatsschulden”

EZB-Chef Mario Draghi hat mit seiner „Sintra-Rede“ schlaglichtartig gezeigt: Die großen Notenbanken werden zu Gefangenen ihrer eigenen Politik und bewegen sich immer schneller in Richtung monetärer „overkill“. Weltweit steigt die Bereitschaft zu noch mehr „alternativer Geldpolitik“. Neue monetäre Theorien ebenso wie Konzepte für sehr tiefe Negativzinsen und gezielte Vorschläge zur Abschaffung von Bargeld haben Hochkonjunktur. Ein Gastbeitrag von Werner Rapp, Gründer und Leiter des FERI Cognitive Finance Institute.

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e-fundresearch: Zentralbanken sehen finanzielle Stabilität durch fortschreitenden Klimawandel gefährdet

Zu den gesetzlichen Aufgaben der Zentralbanken gehören typischerweise die Verantwortung für Preisstabilität, Finanzstabilität sowie die Sicherheit und Solidität von Finanzinstituten (z.B. unserer Banken und Versicherer). Sie haben die Aufgabe über den Horizont zu blicken, um strukturelle Fragen zu identifizieren und zu verstehen, die sich auf unsere Finanzsysteme und die Wirtschaft auswirken könnten. Es ist wichtig, dass sie generell unabhängig von unseren politischen Systemen sind.

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Pressemitteilung Degroof Petercam AM: Die Gründe für eine Diversifizierung in den globalen Anleihesegmenten halten sich hartnäckig

 Degroof Petercam AM | Brüssel, April 2019 Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei Degroof Petercam Asset Managment (DPAM), betrachtet in seiner Analyse des globalen Anleihenmarktes den aktuellen Stand der Dinge: Die Entscheidung der US-Notenbank vom Januar, in ihrem Zinszyklus eine längere Pause einzulegen, drückte im ersten Quartal 2019 die aktuelle und erwartete Volatilität an den Zins- und Kreditmärkten. Wir sehen nur wenige Katalysatoren, die diesen Zustand stören könnten. In den kommenden sechs Monaten werden die Beratungen über zinsfreie Bankkredite und …

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e-fundresearch: Vierteljährlicher Marktausblick Invesco: Zeit, das Risiko zurückzufahren

Nach einem guten Jahresauftakt 2019 müssen die Märkte jetzt abwägen – zwischen den zuletzt unerwartet schwachen Wirtschaftsdaten, dem sehr verhaltenen Geldmengenwachstum und den niedrigeren Renditen auf der einen Seite und der akkommodierenderen Haltung der Notenbanken auf der anderen. Wie sie in der aktuellen Ausgabe ihrer vierteljährlichen Marktanalyse “The Big Picture” erklären, rechnen die Multi-Asset-Experten von Invesco in diesem Jahr noch nicht mit einer Rezession.

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Börse Online: Glänzende Aussichten: Warum Gold und Goldaktien noch viel Luft nach oben haben

Der Goldpreis hat mit einem Sprung über seinen Abwärtstrend ein prozyklisches Kaufsignal generiert. Goldminen-Aktien entwickelten sich langfristig zwar nicht besser als Gold selbst. kurzfristig sieht das aber bei einem steigenden Goldpreis anders aus. Wir erklären, warum laut Raiffeisen Research mittelfristig Gold und erst Recht Goldaktien Gewinnchancen bieten. Von Jürgen Büttner  Mit einem Sprung über den langfristigen Abwärtstrend hat sich der Goldpreis in eine deutlich verbesserte charttechnische Ausgangslage manövriert. Für Rückenwind sorgen dabei ein Ende der US-Zinserhöhungen sowie die damit verbundene Aussicht auf …

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