Der aktuell wieder zu beobachtende Protektionismus wird die Börsen zwar weiterhin beeinträchtigen, erwartet Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner, „aber nicht zu einem größeren Einbruch führen“. Das untermauert er mit einem Blick auf die langfristige Entwicklung deutscher Aktienkurse. Alle Hoffnungen der Anleger ruhen derzeit auf der guten Konjunktur. Bei allen anderen Faktoren, die die Börse beeinflussen, sieht es eher mau aus. Da droht ein Handelskrieg. Die Ost-West-Spannungen verschärfen sich. Der Ölpreis geht nach oben. Die Notenbanken nehmen den Fuß vom Gas. Facebook zieht …
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Das Investment: Jupiter: „Bellende Hunde beißen nicht“
Das Getöse zwischen China und den USA um immer neue Strafzölle reißt nicht ab. Für Jupiter-AM-Fondsmanager Ross Teverson ist dies aber kein Grund zur Sorge. Der Handelskrieg zwischen USA und China ist ein unwahrscheinliches Szenario. Trump bellt lauter als er beißt: Trotz jüngster Meldungen ist ein Handelskrieg auf breiter Front zwischen den USA und China unwahrscheinlich. Zwar beobachten wir derzeit viel protektionistische Rhetorik, aber letztlich dürfte sich ein vernünftiges Handelsabkommen zwischen beiden Ländern durchsetzen.
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