Tagesarchiv

Handelsblatt: Die Krise hält an

Von einem Milliardengewinn spricht bei der Commerzbank schon lange keiner mehr. Nach einem Gewinneinbruch im ersten Halbjahr stimmt das Management für das dritte Quartal auf rote Zahlen ein. Was Analysten erwarten. Frankfurt Der geplante Radikalumbau hinterlässt bereits deutliche Spuren in der Bilanz der Commerzbank. Wegen angekündigter Abschreibungen von 700 Millionen Euro ist das Institut nach Schätzungen von Analysten im dritten Quartal tief in die roten Zahlen gerutscht. Darüber hinaus dürften die Niedrigzinsen und eine gestiegene Vorsorge für faule Kredite weiter …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Trotz Brexit – warum Matthew Siddle keine Angst vor britischen Aktien hat

Fidelity | Kronberg, 31.08.2016. Viele Anleger scheuen den europäischen Aktienmarkt – zu viele wirtschaftliche Risiken, sagen sie. Matthew Siddle muss aber trotz Brexit, Eurokrise und Co. in Europa investieren – und macht das seit vielen Jahren sehr erfolgreich. Das schätzen gerade Anleger, denen dauerhaft solide Erträge wichtig sind: Nicht umsonst ist der Fidelity European Growth Fund seit vielen Jahren meistgewählter Europafonds in Fondspolicen*. Glaubt man den Skeptikern, tummeln sich auf Europas Aktienmarkt gleich eine Mehrzahl wirtschaftlicher Schreckgespenster: Eurokrise, Niedrigzinsen und …

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Handelsblatt: Helikoptergeld? „Nicht vertretbar!“

Nach einem bislang harten Jahr stellen sich die Banken und ihre Chefs der Diskussion auf der Handelsblatt-Tagung „Banken im Umbruch“. Von Bankern, die das Wort Bankenkrise nicht mehr hören können und Fusionsgerüchten. Das „Who is Who“ der europäischen Finanzszene trifft sich heute und morgen auf der Handelsblatt Jahrestagung „Banken im Umbruch“. Die Tagung hat mit einer Rede und einem Interview mit Deutsche-Bank-Chef John Cryan begonnen. Der Brite plädierte zwar für Fusionen in der Bankenbranche.

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Cash.Online: Finanzberatung muss angemessen vergütet werden

Finanzberater erfüllen den gesellschaftlichen Auftrag, Kunden mit der Bedeutung von Finanzplanung und privater Altersvorsorge vertraut zu machen. Um diese wichtige Aufgabe auch künftig erfüllen zu können, ist eine angemessene Vergütung erforderlich. Die Wald-Kolumne Es ist paradox: Eigentlich ist die Notwendigkeit, eigenverantwortlich vorzusorgen, so groß wie nie. Trotzdem setzen sich viele Menschen mit ihrer Vorsorge nicht auseinander, weil sie sich von diesem Thema abgeschreckt fühlen. Urlaubsplanung macht nun mal mehr Spaß als Finanzplanung.

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Der Spiegel: Niedrigzinsen: Verbandspräsident erwartet Fusionen bei deutschen Banken

Die deutsche Bankenlandschaft stehe vor einem Umbruch, sagt Bankenpräsident Hans-Walter Peters. Weil deutsche Kredithäuser besonders unter den Niedrigzinsen leiden, seien Übernahmen zu erwarten. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) sieht angesichts der Niedrigzinsen das Ende des Drei-Säulen-Modell der deutschen Kreditbranche nahen. “Wir werden das deutsche Modell so nicht halten können”, sagte Präsident Hans-Walter Peters der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”. Es werde zu einer Konsolidierung kommen. Das deutsche Bankenmodell mit privaten Banken,Genossenschaftsbanken und Sparkassen habe den “riesigen Vorteil”, auf die Bedürfnisse von unterschiedlich …

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Das Investment: Wie die Niedrigzinsen das Geschäft der Bausparkassen umkrempeln

In einer aktuellen Studie sucht die Verbraucherzentrale Bremen Antworten auf die folgenden Fragen: Ist das Bausparmodell noch zeitgemäß? Inwiefern ist das System der Bausparkassen noch stabil? Reichen die gesetzlichen Neuerungen aus, um etwaige Risse im Bausparmodell zu schließen? Hinweis: Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen. Im folgende haben wir die wichtigsten Ergebnisse zusammengestellt. Einen Bausparvertrag ansparen lassen und anschließend ein günstiges Bauspardarlehen für den Erwerb eines Eigenheims vergeben – so sieht das klassische Geschäft der Bausparkassen aus. Doch das …

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Private Banking: Brexit, Ölpreis, Niedrigzinsen & Co.: Deutsche Vermögende sorgen sich um ihren Besitz

Vermögen lässt viele Wohlhabende in Deutschland so manche Nacht nicht schlafen. Unter anderem sorgen sie sich um Brexit, Ölpreis und Niedrigzinsen. Das hat eine Umfrage der Fürstlich Castell`schen Bank ergeben. Vermögende in Deutschland sind eher beunruhigt und fühlen sich durch ihr Vermögen mehr belastet als entspannt. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage, die Icon Added Value im Auftrag der Fürstlich Castell’schen Bank durchgeführt hat. „Rund 44 Prozent der Befragten gaben an, dass sie schon so manche Nacht durch die Gedanken …

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Das Investment: Was, wenn die Immobilienblase platzt?

Angesichts der Niedrigzinsen kaufen immer mehr Deutsche Immobilien als Kapitalanlage. Die Preise in guten Lagen explodieren, es bildet sich eine Blase, ist Guido vom Schemm, Geschäftsführer von GVS Financial Solutions überzeugt. Für DAS INVESTMENT.com erklärt der Vermögensverwalter, was passiert, wenn die Immobilienblase platzt. Immer schon gelten Immobilien in Deutschland als vermeintlich sicher und dienen zahlreichen Privatpersonen als geplante Altersvorsorge. Aufgrund der vermeintlichen hohen Sicherheit und den suggerierten Wertsteigerungen werden Immobilien im Volksmund auch „Betongold“ genannt. Das Niedrigzinsumfeld und die mangelnden …

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Die Immobilie: AXA Deutschland-Report 2016: Immobilien als Altersvorsorge gefragt

Die Mehrheit der Berufstätigen will ihre private Vorsorge nicht mehr ausbauen. Und unter denen, die noch nicht aufgegeben haben sind vor allem Immobilien beliebt. Fast jeder fünfte Erwerbstätige plant den Erwerb eines Eigen­heims. Erwerbstätige, die trotz Niedrigzinsen weiter privat fürs Alter vorsorgen wollen, sind in Deutschland in der Minderheit: 55 Prozent der Bundesbürger, die im Berufsleben stehen, sind zu der Einschätzung gelangt, dass weitere Anlagen nicht lohnen. Und unter denen, die noch nicht aufgegeben haben, kommt es zu einem regelrechten …

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Das Investment: Anleger-Umfrage: „Bedarf an professioneller Finanzberatung bleibt hoch“

Trotz anhaltenden Niedrigzinsen halten sich die meisten Deutschen weiterhin von den Wertpapiermärkten fern. Nicht zuletzt deswegen sei der Bedarf an persönlicher Finanzberatung ist weiterhin hoch, erklärt Michael Völter, Chef der Börse Stuttgart, im Video-Interview. Das Niedrigzinsumfeld hat kaum Auswirkungen auf das Spar- und Anlageverhalten der Deutschen: Die meisten Bundesbürger bleiben weiterhin den Wertpapiermärkten fern. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Börse Stuttgart.

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Das Investment: Finanzrepression: Max Otte: „85% des Vermögens der Deutschen bedroht“

Die Deutschen zählen weltweit zu den Sparweltmeistern. Das sei ihrer Dummheit zuzuschreiben, meint Börsen-Professor und Vermögensverwalter Max Otte. Denn die Politik enteigne ihre Bürger – und sie merkten es nicht einmal. Wie viel Vermögen in den kommenden Jahren vernichten wird, wie die Anleger es retten können und welchen Aussagen von Donald Trump Otte ganz und gar zustimmt. Das Endspiel kommt. Davon ist Max Otte fest überzeugt. Er wisse zwar nicht auf Jahr und Monat genau, wann das System zusammenrechen wird, …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „AAA“

Allianz | Frankfurt, 05.02.2016. Einfacher ist sie nicht geworden, die Welt. Und schon gar nicht an den Kapitalmärkten. Dabei haben sich die großen Anlagetrends fortgeschrieben, die wir seit Jahren auf unserem Investment Forum, der Zusammenkunft unserer Chief Investment Officer (die „Kapitalanlage-Chefs“ von Allianz Global Investors) beobachten – besser: entdeckt – haben. Das globale Wirtschaftswachstum erweist sich als „blutleer“, entwickelt sich aber entlang seines Trends. Die Schulden der öffentlichen Haushalte stagnieren bestenfalls oder wachsen, wie im Falle vieler aufstrebender Staaten, weiter. …

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Cash.Online: Immobilien: Zinshäuser: Worauf Investoren beim Kauf achten sollten

In Zeiten historischer Niedrigzinsen haben sich vermietete Wohngebäude zu einer begehrten Geldanlage entwickelt. In deutschen Metropolen herrscht derzeit ein regelrechter Bieterwettbewerb privater Anleger und institutioneller Investoren um Zinshäuser. Wertstabilität in A-Städten: A-Städte wie Hamburg, München und Berlin waren schon immer beliebt, da Immobilien dort besonders wertstabil sind. Aufgrund des begrenzten Angebots und der hohen Preise sind viele Investoren in den letzten Jahren allerdings auf Mittelstädte ausgewichen. Manch ein Marktkenner ist der Meinung, dass Zinshäuser in B-Städten echte Perlen sind.”

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