Tagesarchiv

Das Investment: Wohnungspreise brechen bald ein

Bauwahnsinn und gestiegene Mieten zeigen Wirkung. In den Großstädten werden die Wohnungsmärkte kippen, kündigt eine aktuelle Studie an. Damit greift eine alte Regel aus der Volkswirtschaft am Ende doch auch hier. Den Knaller haben sie etwas weiter hinten versteckt. Logisch, denn das, was die Immobilienweisen in ihren Bericht schrieben, dürfte Wohnungskäufern gar nicht schmecken. Mieter können dagegen demnächst wohl etwas aufatmen. Denn die Preise für Wohnungen könnten in deutschen Großstädten demnächst empfindlich fallen. Das legt das „Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft 2018“ nahe.

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Die Immobilie: „Wohnen wird uns durch die Krise führen”

Kann man am Wohnungsmarkt noch guten Gewissens investieren und wenn ja, wo? Ein Gespräch mit Dominik Barton, geschäftsführender Gesellschafter der Barton Group. Das Bonner Unternehmen ist auf Wohnen im mittleren Segment spezialisiert und managt Objekte für institutionelle Investoren, Family Offices und Bestandshalter. DIE IMMOBILIE: Der Boom am deutschen Immobilienmarkt dauert nun schon rund sieben Jahre. Viele sagen, es gibt trotzdem noch Luft nach oben, wenn man die Preise am Markt mit jenen in Paris oder London vergleicht.

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Die Immobilie: CRES-Studie Reform des Mietspiegels kostet Vermieter bares Geld

Mindestens 65 Cent pro Quadratmeter verlieren Vermieter durch die Mietspiegelreform. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Center for Real Estate Studies (CRES) der Steinbeis Hochschule Berlin. Die vom Justizministerium geplante Reform des Mietspielgels birgt Nachteile für Vermieter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Center for Real Estate Studies (CRES), die im Auftrag des Immobilienverbands IVD durchgeführt wurde. Insbesondere die Ausdehnung des Bezugszeitraums für die Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete von vier auf zehn Jahre führt zu massiven Wertverlust.

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CashOnline: Immobilien: Drei von vier Mietern wünschen sich Wohneigentum

Drei Viertel aller Mieter wünschen sich ein Leben in den eigenen vier Wänden, so die aktuelle Wohntraumstudie von Interhyp. Unter denjenigen, die bereits eine eigene Immobilie erworben haben, zeigen sich 93 Prozent mit ihrer Entscheidung zufrieden. Die eigenen vier Wände stehen auf der Wunschliste der Bundesbürger ganz oben. Insgesamt 74 Prozent der Mieter wünschen sich nach Angaben von Interhyp eine eigene Immobilie. Für acht von zehn Deutschen (79 Prozent) sei dabei das Wohnideal eher ein Eigenheim als ein Mietobjekt.

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Das Investment: Wohneigentümer bauen sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter

SJB | Korschenbroich, 02.09.2015. Analyse zeigt die Entwicklung der Vermögensbildung beider Gruppen bei gleichen Einkommen auf – unterschiedliches Spar- und Konsumverhalten gibt den Ausschlag. Erfolgreicher Vermögensaufbau ist nicht allein eine Frage des Einkommens, sondern insbesondere eine Frage der Bereitschaft, für Wohneigentum zu sparen. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung der aktuellen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS 2013*) des Statistischen Bundesamtes durch das Forschungsinstitut empirica in Zusammenarbeit mit LBS Research.

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Focus Online: Strom, Gas und Heizöl : Zweite Miete: Nebenkosten treiben die Preise

    SJB | Korschenbroich, 02.07.2014. Bezahlbarer Wohnraum in guten Lagen ist knapp, die Mieten schießen durch die Decke. Doch die Ausgaben für Heizen, Warmwasser und Strom steigen noch rasanter. Sie sind längst zur “zweiten Miete” geworden. FOCUS Online erklärt die Gründe – und wie Sie sparen können. Hohe Mieten, deftige Betriebskostenabrechnung: Vielerorts müssen Mieter in Deutschland fürs Wohnen tief in die Tasche greifen. Die Bundesregierung hat Entlastungen geplant, doch es hagelt Kritik. Denn die Nebenkosten verteuern sich vielerorts noch schneller …

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