SJB | Korschenbroich, 16.07.2014. Investoren, die in der aktuellen Niedrigzins phase auch nach Abzug der Inflationsrate reale Renditen mit ihren Anleiheninvestments erzielen wollen, müssen ihren Kosmos über die Industrieländer hinaus erweitern und in den Emerging Markets auf Renditejagd gehen. Die Qualität der Anleihen großer Unternehmen aus den Schwellenländern hat sich zuletzt deutlich gesteigert, was auch in den verbesserten Bonitätsnoten zum Ausdruck kommt. Doch die Renditedifferenzen spiegeln diese Entwicklung noch nicht ausreichend wider, die Zinsvorsprünge von Schwellenländerpapieren bleiben hoch. Deshalb sollten …
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Managersichten SJB Liquidität Z16+INT: Pictet Latin American Local Currency Debt WKN A0Q17D März 2014
Marktbericht Im 1. Quartal gab die marktführende lateinamerikanische Benchmark im Januar um nahezu 3% nach, denn an den Märkten kamen der Einfluss eines strengeren finanziellen Umfelds sowie die zunehmende politische und wirtschaftliche Instabilität in mehreren Ländern, von der Türkei bis zur Ukraine, zum Tragen. Ausserdem bedeuteten der Rückgang der chinesischen Industrieproduktion sowie die schwächeren US-Daten eine Überraschung für die Märkte.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Goldman Sachs Asset Management: US-Aufschwung lässt Anleiherenditen steigen
SJB | Korschenbroich, 24.06.2014. Nach Ansicht von Andrew Wilson, CEO Fixed Income, Goldman Sachs Asset Management, wird die große Zinswende möglicherweise schneller kommen, als es die Märkte momentan wahrhaben wollen. Nachhaltig steigende Renditen erwartet er insbesondere in den USA und Großbritannien.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schwellenländer: „Wir schlagen aus Panikphasen Kapital“
SJB | Korschenbroich, 30.04.2014. Wer in festverzinsliche Anlagen investiert, hat Anfang 2014 Gegenwind gespürt. Turbulenzen in Osteuropa und die Angst vor nachlassendem Wachstum in China ließen die Märkte schwanken. Michael Hasenstab, Executive Vice President und CIO, Global Bonds bei Franklin Templeton, erwartet weiterhin Volatilität. Bei der Länderauswahl will er die Spreu vom Weizen trennen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: John Hathaway: „Die zweijährige Korrektur des Goldpreises ist beendet“
SJB | Korschenbroich, 17.04.2014. John Hathaway gilt als einer der Goldexperten schlechthin. Grund genug mit dem Fondsmanager des Falcon Gold Funds (WKN: 972376) über die derzeitigen Auf und Abs beim Goldpreis sowie den Aktienkursen von Goldminenbetreibern zu sprechen. DAS INVESTMENT.com: Die Aktien von Goldminen-Unternehmen sind seit Jahresbeginn gestiegen. Was hat die Aktienkurse getrieben und was war der Auslöser?
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Aberdeen Latin American Equity Fund (WKN A0RE2B, ISIN LU0396314238). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.
SJB | Korschenbroich, 20.03.2014. Rückläufige Rohstoff preise, der Abgabedruck auf Schwellen länder währungen sowie die erschwerten Finanzierungsbedingungen im Umfeld des allmählichen Auslaufens der US-Niedrigzinspolitik haben auch in den lateinamerikanischen Volkswirtschaften ihre Spuren hinterlassen. So hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose für das erwartete Wirtschaftswachstum 2014 in Lateinamerika auf 3,1 Prozent gesenkt. Doch auch wenn sich nach vielen erfolgsverwöhnten Jahren das Wachstumstempo in Ländern wie Brasilien, Chile oder Peru zuletzt abgeschwächt hat, bleibt eine Reihe von langfristig positiven Einflussfaktoren auf …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Die laufende Verzinsung liegt inzwischen über 7 Prozent“
SJB | Korschenbroich, 11.03.2014. Ja, Schwellenländeranleihen brachten im vergangenen Jahr Verluste, vor allem in Landeswährungen. Aber die Sache hat auch eine gute Seite, wie Bob Maes erklärt. Er managt den Emerging Markets Debt bei der Fondsgesellschaft KBC und spricht über Renditen, Verluste und die Fed.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Latin American Equity Fund (WKN A0MWQF, ISIN LU0309468808). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.
SJB | Korschenbroich, 27.02.2014. Nachgebende Rohstoff preise sowie der Abgabedruck bei Schwellen länder währungen haben der brasilianischen Ökonomie zugesetzt. Der Handelsbilanzüberschuss ging 2013 mit 1,56 Milliarden US-Dollar auf den niedrigsten Wert seit dreizehn Jahren zurück. Durch gestiegene Kapitalabflüsse im Zuge der Real-Abwertung kam es über das Gesamtjahr zu einem Leistungsbilanzdefizit. Sinkende Erlöse aus Rohstoffexporten können in Brasilien noch nicht in gleichem Maße durch den anziehenden Binnenkonsum ausgeglichen werden, zumal die gestiegene Inflationsrate die Konsumneigung der Verbraucher dämpft. Um der anziehenden …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schwellenmärkte 2014: Weichenstellung für die kommenden zehn Jahre
SJB | Korschenbroich,14.01.2014. Nach Ansicht der Templeton Emerging Markets Group könnte 2014 für viele Schwellenmärkte ein wichtiges Jahr werden, denn es werden sich möglicherweise Trends entwickeln, die richtungsweisend für das restliche Jahrzehnt sind. Wir gehen in das neue Jahr. Insbesondere die gegen Ende 2013 angekündigten Reforminitiativen der chinesischen Regierung dürften von weitreichender Bedeutung sein.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Anleihen aus Schwellenländern: Zahltag in 98 Jahren
SJB | Korschenbroich, 01.03.2013. Hohe Kurse und niedrige Zinsen – Schuldscheine aus den Industrienationen sind Magerkost. Nun sind die fetten Jahre in den Schwellenländern auch vorbei. Doch mitunter werden Rentenexperten noch fündig. Die besten Rentenfonds der Emerging Markets. Die Anleihe lief doch nur bis zum 12. November 2010. Wie kann sie da noch immer im Portfolio stecken – fragt sich Michael Mewes. Ein Papier mit 5,75 Prozent Zinskupon pro Jahr, der Schuldner heißt Mexiko.
Lesen Sie mehr »Das Investment: “Bonds von zahlungskräftigen Schwellenländern sind mittlerweile eine eigene Anlageklasse”
SJB | Korschenbroich, 24.08.2012. Auf der Suche nach Alternativen zu den hoch verschuldeten Industriestaaten entdecken immer mehr Rentenanleger Staatsanleihen von Schwellenländern. Bonds von Staaten wie Brasilien, Türkei oder Mexiko werden inzwischen als attraktive, eigenständige Anlageklasse betrachtet. Schwellenländer bieten in der Regel attraktive Zinsen, außerdem können Anleger von der Aufwertung lokaler Währungen profitieren. Es kommt hinzu:
Lesen Sie mehr »Fonds-Position-Magna Latin American Fund-SJB: Juli Kommentar 2012 vom FondsManagement.
Die Märkte Lateinamerikas wurden im Monatsverlauf höher gehandelt. Auftrieb erhielten sie durch Hoffnungen auf eine Lösung der Schuldenkrise in der Eurozone. Auch die Quartalsergebnisse boten etwas Unterstützung. Die Zuwächse fielen jedoch insgesamt moderat aus; erneut erwies sich Mexiko als der stärkste Markt. Small- und Midcaps, bei denen der Fonds hier übergewichtet ist, entwickelten sich besonders erfreulich.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Mexiko ist ein Musterschüler unter den Emerging Markets“
SJB | Korschenbroich, 06.08.2012. Mexiko sei durch die Situation der Eurokrise und einer Abkühlung des chinesischen Wirtschaftswachstums ein lohnenderes Investmentziel als Brasilien, ist Angel Ortiz von Fidelity überzeugt. Grund dafür sei seine starke Verflechtung mit dem Nachbarland USA. Angel Ortiz ist Co-Manager des Fidelity Latin America Fund (WKN: 973662). Mexiko hat Auftrieb.
Lesen Sie mehr »Fonds-Position-Magna Latin American Fund-SJB: April Kommentar 2012 vom FondsManagement.
Die Aktienmärkte Lateinamerikas generierten im April einen geringen Verlust. In Brasilien setzten die Aktienkurse aufgrund der anhaltenden Konjunkturängste ihren jüngsten Abwärtstrend fort. Der kleinere argentinische Markt tendierte infolge der de facto Verstaatlichung des Ölkonzerns YPF deutlich leichter. In Mexiko konnten sich die Aktienkurse allerdings erneut gut behaupten. In Brasilien senkte die Zentralbank die Leitzinsen um weitere 75 Basispunkte auf einen Selic-Satz von 9,0%.
Lesen Sie mehr »Fonds-Position-Magna Latin American Fund-SJB: März Kommentar 2012 vom FondsManagement.
Die Aktienmärkte Lateinamerikas konnten sich im März gut behaupten, während die übrigen Emerging Markets ihre jüngsten Höchststände aufgeben mussten. Allerdings führten die Verluste in Brasilien dazu, dass die Region insgesamt negativ abschnitt. Brasilien litt unter der Tendenz seiner Zentralbank, die Zinsen zu senken. Hinzu kommen noch weitere Maßnahmen der Regierung, um die Konjunktur anzukurbeln. Dadurch steigt jedoch das Inflationspotenzial – entsprechend verlor der Real gegenüber dem USD 6%.
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